Eine lesenswerte Kindergeschichte in der 1 Koboldkönig und 2 Steine im Kolonialzeitalter auf fremde Lebewesen treffen, die Weise sind.
Der Koboldkönig und die Weisen aus der Ferne
19.02.2023
Es war einmal ein Koboldkönig namens Friedrich, der in einem verwunschenen Wald lebte. Friedrich war ein freundlicher und neugieriger Kobold, dem es nie langweilig wurde. Eines Tages, als er auf seinen alltäglichen Streifzügen durch den Wald unterwegs war, stieß er auf zwei seltsame Steine, die im Sonnenlicht glitzerten.
"Faszinierend!", rief Friedrich aus und bückte sich, um die beiden Steine genauer zu betrachten. Doch plötzlich geschah etwas Mysteriöses. Die Steine begannen zu zittern und verwandelten sich vor Friedrichs Augen in zwei kleine Wesen. Es waren Außerirdische aus einer fernen Galaxie!
"Was seid ihr für Wesen?", fragte Friedrich, der vor Verwunderung fast vom Baum gefallen wäre.
Die beiden Außerirdischen sahen einander an und lachten. "Wir sind die Weisen aus der Ferne", antwortete der Erste. "Mein Name ist Xandar und er hier ist mein Bruder Zephyr. Wir sind auf der Suche nach Wissen und Abenteuern."
Friedrich war begeistert von den Weisen und bot ihnen an, seinen verwunschenen Wald zu erkunden. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg und entdeckten die Wunder der Natur. Xandar und Zephyr staunten über die Schönheit der Blumen, die Lieder der Vögel und die Flüsse, die sich durch den Wald schlängelten.
Auf ihrer Abenteuerreise trafen sie auch auf andere Tiere des Waldes. Eine weise Eule namens Helga erklärte ihnen, dass es wichtig war, die Natur zu schützen und zu respektieren. Ein Fuchs namens Felix zeigte ihnen, wie man eine geheime Fährte hinterlässt.
Friedrich und die Weisen waren so begeistert von all dem Wissen, das sie auf ihrer Reise sammelten, dass sie beschlossen, eine Schule für Tiere und Kobolde zu gründen. Sie nannten sie die "Waldakademie" und luden alle Bewohner des Waldes ein, sich ihrem Wissen anzuschließen.
Der Wald verwandelte sich innerhalb kürzester Zeit in einen Ort des Lernens und der Freundschaft. Alle Tiere und Kobolde lernten von den Weisen und teilten ihr Wissen weiter. Gemeinsam bauten sie einen großen Baum aus Holz, der als Klassenzimmer diente.
Die Waldakademie florierte und Friedrich war stolz auf das, was er und die Weisen geschaffen hatten. Es wurde sogar darüber gesprochen, dass sie die Akademie auch für Kinder aus den umliegenden Dörfern öffnen sollten, damit auch sie die Wunder des Waldes kennenlernen konnten.
Als Friedrich, Xandar und Zephyr an einem warmen Sommerabend unter dem Sternenhimmel saßen, waren sie tief ergriffen von dem, was sie erreicht hatten. Der Koboldkönig hatte nicht nur den Weisen aus der Ferne geholfen, sondern auch seinem Wald und all den Lebewesen, die dort lebten. Eine wahre Freundschaft und Magie hatte den verwunschenen Wald ergriffen und würde für immer in den Herzen der Bewohner weiterleben.
Und so endet die Geschichte von Friedrich, dem Koboldkönig, und den Weisen aus der Ferne, die gemeinsam eine Waldakademie gründeten und die Herzen der Menschen für die Schönheit der Natur öffneten. Es zeigt uns, dass man durch Wissen, Freundschaft und Zusammenarbeit manche Wunder erschaffen kann, wenn man nur mutig genug ist, zu träumen.
Die End