Kindergeschichte

Es war einmal eine kleine Marionette namens Leo, der lebte allein in einem kleinen Zimmer, oh weh! Er hatte keine Freunde und fühlte sich sehr einsam, bis er eines Tages auf einen Wanderer traf, wie wundersam!

Der Wanderer hieß Max, ein fröhlicher Geselle, er zog von Ort zu Ort und kannte jede Himmelszelle. Er hatte ein Herz voller Abenteuerlust und Reisen, und wollte Leo von seiner Einsamkeit befreien.

Eines sonnigen Tages zogen sie gemeinsam los, durch Felder, Wälder und über jeden schmalen Pfad bloß. In einem Fantasieland voller Wunder und Magie, entdeckten sie, wie schön das Zusammensein sein kann, wie siehst du sie?

Doch dann, als die Sonne unterging und der Tag verging, sahen sie etwas seltsames, das wirklich verwirrend war, der Dinge König. Es war ein mysteriöser Schatten, der ihnen folgte, von dort, wo er auftauchte, war alles verhüllt und verschmolz.

Der Schatten tanzte und sprang hinter ihnen her, spielte Verstecken und machte ihnen große Beschwer. Doch Leo, Max und der Schatten waren nun vereint, sie merkten, dass dieses Zusammenspiel etwas Schönes befreit.

Gemeinsam erlebten sie verrückte Abenteuer und Spaß, sie lösten Rätsel, halfen anderen und schwangen sich auf grasigen Rasen in der Wind Pust. Der Schatten wurde zum Freund der beiden, denn sie wussten, dass im Miteinander der wahre Glücksmoment verbleiten.

Sie überquerten mächtige Gebirge und tobte wie der Sturm, und der Schatten zeigte ihnen, wie man jeden Moment in Glück verwirr'n. Leo, Max und der Schatten fanden in sich eine starke Verbindung, und sie ahnten, dass ihre Freundschaft eine unendliche Dimension.

Als sie am Ende ihrer Reise angekommen waren, waren sie nicht mehr nur Marionette, Wanderer und Schatten, oh wie rare. Sie waren nun Freunde für immer, für die Ewigkeit, denn sie hatten entdeckt, dass wahre Abenteuer im Zusammengehörigkeitsgefühl liegen, weit und bereit.

So endete die Geschichte der Marionette, des Wanderers und des Schattens, die gemeinsam das Fantasieland bereisten, auf ihren goldenen Matten. Sie wissen nun, dass wahre Freunde und Abenteuer im Zusammenspiel liegen, und dass es keine Grenzen gibt, wenn man einander treu und unbeirrt begnügen.