Kindergeschichte

Eine reimende Kindergeschichte in der 1 Mondhase, 1 Herzogin und 1 Pinguin auf einem Jahrmarkt Gedichte über den Sinn des Lebens erfinden.

Das magische Mondscheindrama – Eine poetische Suche nach dem Lebenssinn

14.04.2023


Es war einmal ein fröhlicher kleiner Mondhase namens Emil, der in den märchenhaften Mondgärten lebte. Eines Nachts, als der Mond voll und prächtig am Himmel leuchtete, entschied sich Emil für einen aufregenden Ausflug zum Jahrmarkt, der die kühlen Mondstrahlen mit bunten Lichtern erhellen ließ.

Am Jahrmarkt angekommen, stolperte Emil über einen schüchternen Pinguin namens Paul, der mit seinen Flügeln einen sizilianischen Tango aufführte. Die beiden Tiere verstanden sich auf Anhieb blendend und beschlossen, die Freuden des Jahrmarkts gemeinsam zu erkunden.

Als sie über den Platz wanderten, stießen sie auf eine majestätische Herzogin, die sich unter einem filigranen Blütendach von Blumenständen aufhielt. Die Herzogin, beeindruckt von dem ungewöhnlichen Duo, erzählte ihnen von ihrem tiefsinnigen Drang, den Sinn des Lebens zu ergründen. Emil und Paul blickten sich an und beschlossen, Hilfe anzubieten, indem sie Gedichte über den Sinn des Lebens erfinden würden.

Sie begaben sich in das poetische Zelt des Jahrmarkts, das mit Regenbogenfarben und funkelnden Sternen geschmückt war. Dort saßen sie und dachten angestrengt nach, wie sie ihre Verse kreieren könnten.

Der Mondhase begann: "Im Mondlicht glänzt das Leben hell, so wie in einem funkelnden Schell." Paul, der Pinguin, fügte mit lustiger Melodie hinzu: "Doch manchmal steht man ratlos da und fragt sich, 'Warum bin ich da?'"

Die Herzogin, tief bewegt von den Worten der beiden Freunde, überlegte und sprach dann: "Das Leben ist wie ein langer Tanz, mal wild und chaotisch, mal ruhig und ganz. Jeder Augenblick, so einzig und voller Glanz, ist ein Geschenk, das uns gehört, mein ganzer Tastsinn ist empört."

Gemeinsam fügten sie die einzelnen Verse zu einem magischen Gedicht zusammen, das den Zauber des Lebens einzufangen schien. Die Worte klangen wie zauberhafte Melodien in der Nacht und schienen den ganzen Jahrmarkt zu verzaubern.

Als sie ihr Gedicht beendet hatten, öffnete sich plötzlich ein geheimnisvoller Raum hinter dem Zelt. Neugierig betraten sie ihn und fanden sich in einem weiten Universum voller Funkeln und Schimmer wieder. In der Ferne leuchtete ein helles Licht, das sie anzog.

Gemeinsam schwebten sie durch die schillernden Sphären, als sie einen weisen alten Sternenkönig namens Aurelius trafen. Aurelius, der lange nach einer Antwort auf den Sinn des Lebens gesucht hatte, erkannte in den Freunden die Verkörperung von Poesie und Wahrheit.

Er zeigte ihnen den sagenumwobenen Sinn des Lebens, der in den kleinsten Momenten verborgen liegt. Mit strahlenden Augen schauten die Freunde auf ihre gemeinsamen Gedichte und erkannten, dass sie einen Funken Magie enthielten, der die Menschen an die Wunder des Lebens erinnern konnte.

Sie kehrten in den Jahrmarkt zurück, erfüllt von neuer Weisheit und dem Wissen, dass sie etwas Besonderes geschaffen hatten. Die Besucher des Jahrmarkts lauschten gebannt den poetischen Versen und spürten, wie die Worte ihre Herzen berührten.

Emil, Paul und die Herzogin hatten den wahren Sinn des Lebens gefunden: die Schönheit in den kleinen Augenblicken zu entdecken und die Welt mit Poesie zu erfüllen. Mit dieser Erkenntnis kehrten sie zurück in ihre Heimat und inspirierten die Menschen, ihre eigenen Geschichten zu erzählen und ihre einzigartigen Träume zu verwirklichen.

Und so lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage, umgeben von den unendlichen Worten, die den Sinn des Lebens widerspiegelten.

Die Moral dieser zauberhaften Geschichte lautet: Wenn du den Sinn des Lebens suchst, so solltest du mit Worte fliegen, dich auf Gedichte besinnen, die das Herz zum Staunen bringen, und die Welt mit Poesie umringen.

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