Kindergeschichte

Eine gruselige Kindergeschichte in der 3 Delfine auf einem Planeten mit schwebenden Bergen mehrere Witze erzählen.

Die lachenden Delfine und die schwebenden Berge

23.11.2022


Es war einmal ein fernes, geheimnisvolles Planetenreich namens Delphoria, auf dem alles ein wenig anders war. Dort lebten drei Delfine namens Flip, Flap und Fynn, die für ihre witzige Art und ihren lustigen Humor bekannt waren. Eines Tages beschlossen die drei Freunde, eine abenteuerliche Reise anzutreten, um die legendären schwebenden Berge von Delphoria zu entdecken.

Mit glitzernden Flossen schwammen sie los, begleitet von vielen neugierigen Fischen, die sich von den Witzen der Delfine unterhalten ließen. Doch je näher sie den schwebenden Bergen kamen, desto dunkler und unheimlicher wurde es um sie herum. Die grünen, leuchtenden Pflanzen wurden von mysteriösen Nebelschwaden umgeben, und aus den Tiefen der Ozeane hörte man seltsame Geräusche.

Die drei Delfine waren gar nicht so mutig, wie sie immer taten, und spürten eine leichte Perplexität. Doch sie ließen sich nicht einschüchtern und schwammen weiter, bis sie schließlich vor den schwebenden Bergen ankamen. Die Berge schienen wie aus einer anderen Welt zu stammen, da sie ohne jeglichen Bodenkontakt in der Luft schwebten.

Flip, der vor Aufregung kaum mehr stillhalten konnte, fing an zu flöten: "Warum wollte der Fisch nicht zu meinem Konzert kommen?" Die anderen beiden Delfine schüttelten den Kopf, während der Fischpfannkuchen, der gerade vorbeischwamm, neugierig fragte: "Warum denn?"

"Weil es ihm zu schal war!", antwortete Flip mit einem schelmischen Grinsen.

Das Lachen der drei Delfine hallte durch die luftige Landschaft der schwebenden Berge wider. Doch ihr fröhliches Gelächter wurde jäh unterbrochen, als etwas Unheimliches passierte. Die Berge begannen leise zu knarren und sich langsam zu bewegen. Langsam, aber stetig, neigten sie sich zur Seite und gleiteten auf die Delfine zu.

Flip, Flap und Fynn schwammen so schnell sie konnten, doch die schwebenden Berge holten sie ein. Mit einem ohrenbetäubenden Knall schluckten die Berge die Delfine und verschwanden mit ihnen in einer geheimnisvollen Höhle.

In der Dunkelheit der Höhle trauten sich die Delfine nicht zu bewegen. Ihre Perplexität wuchs, als sie Stimmen hörten. Es klang wie das Lachen kleiner Kobolde, die sich amüsierten. Die Delfine erhoben sich langsam und wurden von Erstaunen erfüllt, als sie vor sich viele winzige, lachende Wesen entdeckten.

Es waren die schwebenden Berggeister, die in Wirklichkeit kleine Kobolde waren. Die Geister erklärten den Delfinen, dass sie sich einen Spaß erlaubt hatten und die Berge lediglich ihre scherzhafte Art waren, sich den Besuchern zu nähern. Die Delfine schmunzelten und waren froh, dass alles nur ein Streich der Kobolde war und sie in Sicherheit waren.

In der Höhle der schwebenden Berge feierten sie gemeinsam ein lustiges Fest und erzählten sich Witze bis spät in die Nacht. Flip erzählte einen seiner neuesten Witze: "Warum hatten die Delfine kein Geld? Weil sie alle in der Wasserbank waren!"

Alle lachten herzlich, und die schwebenden Berge taten noch einen kleinen Tanzschritt vor Freude. So wurde der Besuch auf dem geheimnisvollen Planetenreich Delphoria zu einem unvergesslichen Abenteuer, das den Delfinen und Kobolden noch lange in Erinnerung bleiben sollte.

Und so schwammen Flip, Flap und Fynn, begleitet von den schwebenden Bergen, zurück in ihre vertraute Heimat – mit neuen Freunden und vielen Witzen im Gepäck.

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