Kindergeschichte

In einem fernen Dorf, tief im Herzen des Nordens, Lebte der Weihnachtsmann, umgeben von Gleißen und Orden. Doch etwas war faul, es stimmte nicht ganz, Die Geschenke verschwanden, das war der eigentliche Tanz!

Der Weihnachtsmann war perplex, er wusste nicht weiter, Was konnte nur passiert sein, denn es gab keinen Streiter. So rief er zwei Samurai herbei, mit scharfen Klingen, Die den Fall aufklären sollten, das wurde nun dringend tingen.

Die Samurai erschienen, in ihrer Pracht und Tradition, Sie waren bekannt für ihre Tapferkeit und Vision. Doch auch sie waren verwirrt, als sie das Dorf erreichten, Es herrschte eine seltsame Stille, sie konnten nichts erreichen.

Dort saß der Weihnachtsmann, tief in Gedanken versunken, Die Samurai traten vor und begannen zu munkeln. "Was scheint das Problem zu sein, oh Weihnachtsmann so schwer?" Fragten sie in Reimen, und der Weihnachtsmann dachte, es wäre fair.

Der Weihnachtsmann erklärte, dass die Geschenke vermisst wurden, Die Kinder würden sich Sorgen machen, die Stimmung verpuffen. Die Samurai schauten sich an, und begannen zu grübeln, Etwas Seltsames musste im Dorf vor sich wühlen.

Sie streiften durch die Straßen, immer auf der Suche, Nach Hinweisen, Zeichen oder gar eine Gaunertruppe. Doch es schien keine Spur zu geben, nur Stille und Leere, Die Samurai hatten keine Ahnung, was hier geschähe.

Bis eines Tages ein kleines Mädchen, in einem winzigen Laden, Den Samurai einen Brief reichte, mit zittrigen Fäden. "Geheime Nachrichten hört' ich flüstern und tuscheln, Ich weiß nicht viel, doch sicher mehr als eine Handvoll."

Die Samurai dankten ihr und lasen den Brief, Es stand geschrieben in einer geheimnisvollen Schrift. "Das Dorf des Weihnachtsmanns birgt ein großes Geheimnis, Ein Portal zur Welt der Fantasie, so mystisch und heimisch."

Mit diesem Wissen machten sich die Samurai auf den Weg, Sie glaubten fest daran, dass dies hier den Schlüssel legt. Sie fanden das Portal, versteckt hinter einer Tanne, Ein Spiegel zur Fantasie, bis zur Schwelle der Bahnen.

Doch hereinzutreten war nicht so einfach, es brauchte Mut und Verstand, Nur die Würdigen würden durchschreiten, das war wichtig und grand. Die Samurai traten ein, in eine Welt voller Träume und Magie, Sie fanden Hinweise, eine Karte und eine verschlüsselte Botschaft, wie sie.

Sie entzifferten die Botschaft und folgten der Karte, Ein Labyrinth aus Rätseln und Fallen, eine Kunst und eine Art. Bis sie schließlich an einen Raum kamen, tief im Palast des Weihnachtsmanns, Dort standen die gestohlenen Geschenke, verhüllt und im Bann.

Sie befreiten die Geschenke, die strahlten und glänzten, Die Samurai waren Helden, sie hatten das Rätsel lösen dürfen und genügen. Das Dorf des Weihnachtsmanns wurde gerettet, die Kinder erfreut, Die Samurai kehrten zurück, mit Ruhm und Gelächter im Geleit.

Und so endet die Geschichte, von den zwei Samurai so geschickt, Die das Geheimnis des Dorfes lüfteten, und die Geschenke zurückbrachten stets beglückt. Der Weihnachtsmann dankte ihnen, erfreut über ihr Heldentum, Und erfüllte fortan die Wünsche, mit einem festlichen Summ.