Eine großartige Kindergeschichte in der 3 Postboten in Stuttgart feststellen, dass jeder seine eigenen Ängste hat.
Das Geheimnis der Stuttgart-Mission
15.03.2023
Es war ein wundervoller Tag in Stuttgart, als die drei Postboten Emil, Anton und Paula ihre alltägliche Aufgabe zu erfüllen hatten - Briefe und Päckchen in der ganzen Stadt ausliefern. Doch an diesem Tag sollten sie eine außergewöhnliche Entdeckung machen, die ihr Leben für immer verändern würde.
Als Emil, ein kluger und freundlicher Postbote, seine Runde begann, bemerkte er, dass etwas mit Anton nicht stimmte. Anton, der normalerweise voller Energie und Elan war, wirkte nervös und ängstlich. Emil beschloss, ihn darauf anzusprechen.
"Anton, lieber Freund, du scheinst heute sehr aufgeregt zu sein. Was ist los?", fragte Emil besorgt.
Anton seufzte und antwortete zögernd: "Weißt du, ich habe eine große Angst vor Hunden. Und heute habe ich erfahren, dass in einem Haus auf meiner Route ein großer, furchteinflößender Hund lebt. Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, den Brief zuzustellen."
Emil lächelte beruhigend und sagte: "Mach dir keine Sorgen, Anton. Du bist ein mutiger Postbote, und zusammen werden wir eine Lösung finden."
Da kam plötzlich Paula angerannt. Paula war die jüngste Postbotin in Stuttgart, aber sehr neugierig und abenteuerlustig. Sie hatte ein Funkeln in den Augen und sagte: "Hört mal, ihr beiden! Ich habe gehört, dass in einem anderen Haus auf meiner Route eine Schlange im Garten lebt. Und ihr wisst, ich habe schreckliche Angst vor Schlangen!"
Emil und Anton blickten einander an und wussten, dass dies kein Zufall sein konnte. Sie beschlossen, ihren Kollegen und Freundinnen zu helfen und gemeinsam eine Lösung für ihre Ängste zu finden.
Die drei Postboten sammelten all ihren Mut und gingen zum ersten Haus mit dem furchteinflößenden Hund. Anton hielt den Brief für diesen Haushalt in der Hand und sagte: "Ich werde den Brief einfach vor die Haustür legen, ohne den Hund zu betreten. Aber ich werde trotzdem läuten, damit der Empfänger weiß, dass sein Brief angekommen ist."
Gesagt, getan. Anton legte den Brief ab, läutete wie geplant und rannte dann ganz schnell davon. Der Hund bellte nur kurz und schien froh, dass ihm niemand zu nahe kam.
Als nächstes gingen sie zum Haus mit der Schlange im Garten. Paula zitterte vor Angst, aber sie wollte ihre Aufgabe nicht aufgeben. Emil schlug vor, den Brief am Gartentor zu hinterlassen und schnell wegzulaufen.
Paula tat genau das und schaffte es, die Aufgabe mit Bravour zu meistern. Die Schlange lag faul in der Sonne und schien gar nicht daran interessiert zu sein, jemandem Angst einzujagen.
Als die drei Postboten ihre toughe Mission beendet hatten, trafen sie sich wieder am Postamt. Sie waren stolz auf sich und ihre Freunde, dass sie ihre Ängste überwunden hatten.
Emil lächelte und sagte: "Wisst ihr, meine lieben Kollegen, wir alle haben Ängste, aber gemeinsam können wir sie überwinden. Wir sind mutiger, als wir uns vorstellen können."
Und so feierten sie ihre erfolgreiche Stuttgart-Mission und erzählten allen Postbotinnen und Postboten in der Stadt von ihrer heldenhaften Geschichte. Von diesem Tag an waren sie nicht nur gewöhnliche Postboten, sondern auch starke Freunde, die einander halfen, ihre Ängste zu überwinden.
Und als sich die Sonne über Stuttgart senkte, wussten Emil, Anton und Paula, dass ihre Freundschaft und ihre tapferen Taten in den Herzen der Menschen für immer weiterleben würden.
Ende