Kindergeschichte

Es war einmal auf einer einsamen Insel, Wo ein frecher Zwerg nur Unsinn wollte machen. Er neckte die Tiere und besprühte sie mit Wasser, Bis eines Tages Gnomen auf der Insel erwachen.

Die zwei Gnomen, Spitzohr und Bartzopf genannt, Lachten herzlich über den frechen kleinen Tropf. Sie waren klug und weise und fröhlich obendrein, Doch schon bald sprachen sie in Reimen, immer fort.

"Hey, du frecher Zwerg!", rief Spitzohr mit List, "Komm her und sieh, welche Probleme du verursachst." Der Zwerg schaute verwundert, sein Hütchen fiel dabei, "Was wollt ihr beiden denn von mir?", murmelte er sehr frei.

"Wir haben die Insel erkundet, von A bis Z, Doch wir brauchen einen Helden, das seht ihr doch ganz gewiss. Du kannst mutig sein und uns von unseren Ängsten befreien, Oder möchtest du lieber weiter necken die munteren Eidechsen?"

Der Zwerg, der pikiert war, nahm eine ernste Mienen, "Ich bin kein Held, ich bin ein Frechdachs mit Eigenzini! Aber vielleicht, nur für diese eine besondere Nacht, Kann ich euch Gnomen zeigen, was mich so besonders macht."

Die Gnomen sahen sich skeptisch an, doch vertrauten sie der Worte, Und so begann das Abenteuer auf der einsamen Inselorte. Sie wanderten durch dichte Wälder und tiefe Schluchten, Der Zwerg hielt Wache und bot Schutz gegen die Untoten.

Sie stolperten über Steine und lachten dabei, Der freche Zwerg erwies sich als unerwartete Zier. Doch plötzlich erklangen Geräusche aus der Ferne, Die eisigen Klagen einer verängstigten Sperbergänse.

"Lasst uns ihnen helfen", rief Bartzopf schnell, "Sie brauchen jemanden, der ihre Ängste vertreibt so schnell." Der freche Zwerg, er lachte und zwinkerte den Gnomen zu, "Na dann, lasst uns die Sperbergänse erlösen, wie es nur ich kann tun."

Mit einem lauten Pfeifen, einem Sprung und einem Sprung, Brachte der Zwerg jeden Sperbergans wieder zum Schwung. Er tanzte und sang und erzählte ihnen Witze, Die Sperbergänse bekamen Mut, sie zwitscherten und piepsten.

Die Gnomen schauten erstaunt auf den frechen kleinen Zwerg, Ihr Urteil über ihn änderte sich ganz schnell und erg. "Nun, du bist zwar ein Frechdachs, das muss man sagen, Aber du hast ein großes Herz für die Schwachen."

Der Zwerg sagte bescheiden und streckte sich zur Seite, "Danke für die Worte, Gnomenbrüder, heute habt ihr mich bereitet. Ich weiß, ich mag ein Frechdachs sein, aber ich kann auch gut sein, Lasst uns weiter die Insel erkunden, gemeinsam und rein."

So wanderten sie weiter, Gnomen, Zwerg und all die Tiere, Auf der einsamen Insel, wo das Abenteuer wankt und kriecht. Sie boten Hilfe und schenkten jedem ein Lächeln, Und wurden beste Freunde, mit ihren gegensätzlichen Stärken.

Und so endet diese Geschichte von Frechheit und Heldentum, Von zwei Gnomen und einem Zwerg, eine wahre Ruhm. Denn manchmal sind es die unerwarteten Helden, die uns berühren, Und uns daran erinnern, dass man niemals nach Aussehen urteilen sollte, sondern besser auf das Herz verlieren.