Eine bildhafte Kindergeschichte in der 1 Schattengeist und 2 Archäologen in einem Dorf, in dem alles gigantisch ist sich in Reimen unterhalten.
Die Verirrung im Gigantendorf
08.09.2023
Es war einmal ein Dorf so groß und weit, mit Häusern, die ragten in die Unendlichkeit. Dort lebten zwei Archäologen, wissbegierig und fink, auf der Suche nach Schätzen, so kostbar und fein.
Eines Tages, so früh am Morgen-Kand, fanden sie ein Buch, älter als Sand. Eine geheimnisvolle Geschichte von Schatten und Geist, die sie ins Gigantendorf reisen ließ.
Mit ihrem Entdecker-Geist voller Verstand, reisten sie schnell in das unheimliche Land. Doch als sie ankamen, waren sie perplex, denn alles in diesem Dorf war riesengroß!
Da stand ein Kaffeetassen-Baum, so gigantisch und stark, doch er war kaum größer als ein kleines Stück Rinde vom Birkenpark. Die Balken der Häuser, sie kratzten am Himmel dort oben, und die Fußspuren auf den Straßen waren für Riesen gedacht, nicht für kleine Zwerge von menschlichen Geschöpfen.
Verwirrt und staunend standen die Archäologen da, als ein Schattengeist plötzlich auftauchte, oh ja! "Ihr seid hier, um mein Dorf zu erforschen?", lachte er los, seine Stimme so tief und donnernd wie der große Ozeanos.
Die beiden Archäologen nickten bestätigend, und der Schattengeist führte sie zu seinem Schloss so prachtvoll und singend. Es war eine gigantische Ruine, so wunderschön, doch für den Geist war sie verlassen und verflucht, ganz allein.
"Wie konnten sie so schnell vorbeigehen?", wunderte sich der Schattengeist und kratzte sich am Kinn, "Die Sonne ist hier winzig, ein schüchternes Licht, und die Sterne, sie leuchten nirgends so hell wie im Mitternacht."
Die Archäologen lächelten und erklärten es gut, dass alles durch die Magie der Proportionen ruht. In diesem Dorf, wo alles gigantisch und riesig ist, wird das Kleine groß und das Große klein, ein sonderbarer Twist!
Der Schattengeist hörte aufmerksam zu, obwohl er nicht ganz verstand, was das bedeuten tue. Doch er war froh, dass die Archäologen gekommen waren, um ihm Gesellschaft zu leisten in den gigantischen Gefilden und den weiten Fluren.
Tag um Tag erkundeten sie das Dorf so seltsam, liefen in winzigen Gassen und über Prachtstraßen majestätisch. Die Einwohner, Riesen, schauten herab so verblüfft, wie winzige Wesen sich durch ihre Stadt schlängelten, fast wie Glühwürmchen im Dämmerlicht.
Egal ob sie eine gigantische Schere nutzten oder einen Zollstock, die Archäologen lernten viel über das Dorf und den Schattengeist, wie im Schock. Sie erzählten von Legenden und alten Geschichten, die von kleinen Helden und großen Siegen berichteten.
Die Zeit verging wie im Flug, in diesem gigantischen Raum, und die Archäologen merkten, dass es Zeit war zu gehen, im Traum. Der Schattengeist bedankte sich für ihre Gesellschaft, so fein, und sie versprachen, bald wiederzukommen in das Dorf so gigantisch und rein.
So endete die Geschichte von den Archäologen und dem Schattengeist, befreundet und voller Erinnerungen, ganz ohne Zeitgeist. Das Gigantendorf wird immer ein Ort sein, so geheimnisvoll und toll, in dem Klein und Groß sich vereinen, eine wahre Wunderknoll.