Eine negative Kindergeschichte in der 1 Einäugiges Monster und 2 Flusspferde auf einem Vulkan entdecken, dass die beste Zeit diejenige ist, die man mit Lieben verbringt.
Das verlorene Abenteuer auf dem Feuerberg
31.07.2022
Es war einmal ein Einäugiges Monster namens Grufti, das auf einem Vulkan wohnte. Grufti war sehr einsam und hatte keine Freunde. Er verbrachte seine Tage traurig und allein, während er in seinem Höhlennest saß.
Eines Tages beschloss Grufti, ein aufregendes Abenteuer zu erleben. Er machte sich auf den Weg den Vulkan hinunter und stolperte plötzlich über eine kleine Höhle. Neugierig wagte er sich hinein.
Dort entdeckte er zwei Flusspferde namens Flora und Ferdinand, die sich verirrt hatten. Die beiden waren ebenfalls sehr einsam und wünschten sich nichts sehnlicher als ein bisschen Gesellschaft. Sie freuten sich riesig über Gruftis Anwesenheit und beschlossen, gemeinsam den Weg zurück nach Hause zu finden.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg und kletterten den Vulkan wieder hinauf. Der Ausblick von dort oben war atemberaubend: Sie konnten weit über die grünen Hügel und Wälder sehen. Die Sonne ging langsam unter und tauchte den Himmel in ein leuchtendes orange.
Grufti, Flora und Ferdinand kamen ins Staunen. Sie hatten noch nie zuvor solch eine wundervolle Aussicht gesehen. In diesem Moment erkannten sie, dass die beste Zeit diejenige ist, die man mit seinen Lieben verbringt. Es ist nicht wichtig, wo man ist, sondern mit wem man zusammen ist.
Gemeinsam saßen sie dort auf dem Vulkan und genossen den Sonnenuntergang. Sie lachten, erzählten Geschichten und spürten, wie ihr Herz mit Freude und Glück erfüllt wurde. Grufti erkannte, dass wahre Freundschaft und Zuneigung keinen materiellen Besitz erfordern.
Von diesem Tag an verbrachten Grufti, Flora und Ferdinand jede freie Minute zusammen. Sie erkundeten die Welt, spielten Verstecken und teilten ihre Erlebnisse miteinander. Der Vulkan verwandelte sich von einem Ort der Einsamkeit in einen Ort voller Freude und Abenteuer.
Am Ende waren Grufti, Flora und Ferdinand nicht mehr einsam. Sie fanden in einander die Familie, nach der sie sich so sehr gesehnt hatten. Ihr gemeinsames Abenteuer auf dem Feuerberg hatte ihnen gezeigt, dass die wahre Schönheit des Lebens in den kostbaren Beziehungen liegt, die wir mit anderen teilen.
Und so lebten sie glücklich und zufrieden bis an ihr Ende - als die besten Freunde, die man sich nur vorstellen kann.
Die Geschichte des Einäugigen Monsters, der zwei Flusspferde und ihrer entdeckten Erkenntnis endete, aber ihre Freundschaft sollte ewig währen. Gemeinsam nahmen sie Abschied vom Vulkan und setzten ihre Abenteuer in der weiten Welt fort.