Kindergeschichte

Eine dialogreiche Kindergeschichte in der 1 Intelligente Schildkröte und 2 Pinguine in einer Großstadt entdecken, dass kleine Taten große Veränderungen bewirken können.

Die unglaublichen Abenteuer von Tobi der intelligenten Schildkröte und den zwei Pinguinen

25.07.2023


Es war einmal in einer großen, geschäftigen Großstadt namens Perplexia lebte eine intelligente Schildkröte namens Tobi. Tobi lebte schon seit vielen Jahren in einem kleinen Teich im Park und beobachtete gespannt das geschäftige Treiben um sich herum. Eines Tages, als die Sonne gerade besonders hell schien, traf Tobi auf zwei neugierige Pinguine namens Paul und Penny, die sich verirrt hatten und nicht mehr wussten, wie sie nach Hause kommen sollten.

Tobi, der erstaunt über das Auftauchen der beiden Pinguine war, beschloss, ihnen zu helfen. "Hallo Paul, hallo Penny! Wie kann ich euch helfen? Ihr seht so verloren aus", begrüßte Tobi die beiden.

Paul und Penny schauten verwirrt. "Kann eine Schildkröte wirklich sprechen?", fragte Paul erstaunt.

"Ja, ich kann nicht nur sprechen, sondern ich kann euch auch helfen, euren Weg nach Hause zu finden", antwortete Tobi freundlich.

Die beiden Pinguine konnten ihr Glück kaum fassen und fingen sofort an, Tobi von ihrem Heimatland, dem fernen Pinguinland, zu erzählen. Doch bevor sie weiterreden konnten, unterbrach Tobi sie: "Halt, ich habe eine Idee! Wenn wir gemeinsam handeln, können wir kleine Taten vollbringen, die große Veränderungen bewirken können."

Paul und Penny schauten ihn neugierig an. "Aber wie können wir das schaffen?", fragte Penny skeptisch.

Tobi lächelte und erzählte den beiden von einer Idee, die er schon seit langer Zeit hatte. Er schlug vor, dass sie den Park sauberer machen könnten, indem sie all den Müll, der herumlag, einsammelten.

Die beiden Pinguine waren zunächst unsicher, ob sie das wirklich schaffen könnten, aber Tobi überzeugte sie, dass sie gemeinsam mehr erreichen können als alleine. Also machten sie sich auf den Weg und sammelten alle Flaschen, Tüten und Papierfetzen, die sie finden konnten, ein.

Während sie den Park durchstreiften, um nach weiterem Müll Ausschau zu halten, bemerkten sie, dass andere Tiere ihre Aktion bemerkten und ebenfalls begannen, den Park aufzuräumen. Das Kükenkinder der Entenfamilie half mit, genauso wie die Eichhörnchen und die Kaninchen.

Nach einer Weile war der Park beinahe makellos sauber. Die Menschen, die den Park besuchten, waren überwältigt von der Veränderung und fingen an, auch selbst verbesserte Taten zu vollbringen. Plötzlich bekamen Tobi, Paul und Penny einen Applaus von den Parkbesuchern.

Tobi hatte Recht behalten – allein durch kleine Taten hatten sie Großes bewirkt. Die Pinguine und Tobi hatten den Park nicht nur von Müll befreit, sondern sie hatten auch die anderen Tiere und Menschen dazu inspiriert, ihre Umwelt besser zu behandeln.

Von diesem Tag an wurden Tobi, Paul und Penny echte Helden in Perplexia. Sie hatten gezeigt, dass es nicht auf die Größe ankommt, sondern auf den Willen, etwas zu verändern. Nun waren sie eine große Gemeinschaft von Tieren und Menschen, die sich gemeinsam für ihre Stadt einsetzten und jedem halfen, der ihre Unterstützung brauchte.

Und so blieben Tobi, Paul und Penny im Herzen der Bewohner von Perplexia für immer als die Tiere, die die Welt zum Besseren veränderten.

Die Enden.

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