Kindergeschichte

Eine märchenhafte Kindergeschichte in der 3 Schnecken in der Wikingerzeit erfahren, dass Ängste überwunden werden können.

Das Abenteuer der mutigen Schnecken

26.07.2023


Es war einmal in einem kleinen Dorf namens Schneckenhofen, das in der wunderschönen Welt der Wikingerzeit existierte. In diesem Dorf lebten drei außergewöhnliche Schnecken namens Max, Emma und Linus. Sie waren anders als die anderen Schnecken und sehnten sich nach Abenteuern, die über den Gartenzaun hinausgingen.

Eines schönen Tages, als die Sonne warm am Himmel schien und die Vogelgezwitscher durch die Luft erklang, hörten die Schnecken eine geheimnisvolle Geschichte. Es wurde erzählt, dass weit entfernt, in den Tiefen des dunklen Waldes, ein mächtiger Drache lebte. Doch niemand hatte je den Mut gehabt, sich ihm zu stellen und sein Geheimnis zu ergründen.

Von dieser Geschichte erfüllt, beschlossen Max, Emma und Linus, dass sie genau die Schnecken waren, die das Unmögliche möglich machen können. Voller Mut und Entschlossenheit machten sie sich mutig auf den Weg in den Wald.

Der Weg zum Drachen war lang und gefährlich. Die Schnecken mussten über steile Hügel kriechen, an scharfen Dornenranken vorbei und sogar ein reißendes Flussbett überqueren. Aber ihre Entschlossenheit hielt sie stark, während sie über ihre Ängste hinweg wuchsen.

Als die Schnecken endlich den versteckten Höhleneingang erreichten, hörten sie das Dröhnen des furchterregenden Drachens. Die Angst ergriff sie, als sie einen Blick in die Dunkelheit des Höhleninneren warfen, aber sie erinnerten sich daran, dass Ängste überwunden werden können.

Tapfer krochen Max, Emma und Linus in die Höhle, um den Drachen entgegenzutreten. Ihre kleinen Augen weiteten sich vor Schreck, als sie den gigantischen Drachen sahen, der auf einem haushohen Schatz thronte. Doch statt Feuer und Zorn brüllte der Drache nur vor Lachen. Es stellte sich heraus, dass er ein freundlicher Drache war, namens Ferdinand.

Ferdinand erzählte den Schnecken, dass er einsam gewesen war und froh darüber war, endlich Besuch zu haben. Er hatte den Ruf, gefährlich zu sein, aber in Wirklichkeit war er nur ein großer Schmusekater. Von nun an waren Max, Emma und Linus die besten Freunde des Drachen.

Mit Ferdinand an ihrer Seite kehrten die Schnecken nach Schneckenhofen zurück. Als das Dorf von ihrer heldenhaften Reise erfuhr, staunten alle über die mutigen Schnecken. Sie erkannten, dass selbst kleine Geschöpfe große Abenteuer erleben können, solange sie ihre Ängste überwinden und an sich selbst glauben.

Von nun an wurden Max, Emma und Linus als Helden gefeiert. Sie zeigten anderen Schnecken und Bewohnern des Dorfes, dass man jede Angst überwinden kann, wenn man nur an sich glaubt und den Mut findet, neue Wege zu gehen.

Und so endet die Geschichte von den drei mutigen Schnecken, die Ängste überwunden und Freundschaft gefunden haben. Max, Emma und Linus bewiesen, dass es immer möglich ist, das Unmögliche zu erreichen, wenn man nur daran glaubt – und sei es auch als winzige Schnecke in der Wikingerzeit.

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