Kindergeschichte

Eine unerwartete Kindergeschichte in der 1 Elf, 1 Lama und 1 Matrose im Reich der Inka lernen, dass Neues zu versuchen Spaß macht.

Das Perplexitäts-Abenteuer im Reich der Inka

22.12.2022


Es war einmal, in einem fernen Land, ein kleiner Elf namens Elric, ein lustiges Lama namens Luisa und ein wagemutiger Matrose namens Max. Eines Tages fanden sie sich in einem verzauberten Land wieder - im mysteriösen Reich der Inka.

Die drei ungleichen Gefährten hatten keine Ahnung, wie sie in diese verwunschene Welt gelangt waren. Doch statt sich zu wundern, beschlossen sie, die Gelegenheit zu nutzen und alles zu erkunden, was das Land zu bieten hatte.

Ihre Reise begann in einer antiken Inka-Stadt, wo die Straßen mit glänzenden Edelsteinen gepflastert waren. Elric konnte seinen Augen kaum trauen und tanzte aufgeregt wie ein wirbelnder Tornado durch die Gassen. Er konnte nicht anders, als jeden einzelnen Edelstein, den er fand, einzusammeln.

Luisa hingegen fand die leuchtenden Edelsteine zwar schön, aber sie wollte lieber die saftigen Gräser und Blumen am Rande der Stadt kosten. Sie knabberte an ihrer Leine und zog Max hinter sich her. Der Matrose konnte nicht anders, als zu lachen und mit dem Kopf zu schütteln, während er ihr folgte.

Als sie weiterreisten, kamen sie an einem majestätischen Fluss vorbei, der sich durch das Land schlängelte. Elric hatte eine großartige Idee: Er wollte lernen, wie man auf einem Lama reitet! Luisa, die neugierig war, ließ Elric auf ihren Rücken klettern, und sie galoppierten über die grünen Hügel. Max, der erstaunt war, dass ein Lama tatsächlich als Reittier dienen konnte, folgte ihnen auf Lamas Schwanz.

Während ihrer Reise trafen sie schließlich auf einen freundlichen alten Inka, namens Pachakama. Er erzählte ihnen von einem geheimnisvollen Tempel, der am Fuße des Machu Picchu verborgen lag. In diesem Tempel sollten sie eine magische Kugel finden können, die ihnen ihre tiefsten Wünsche erfüllen könnte.

Mit neugierigen Augen und klopfenden Herzen machten sich die drei Gefährten auf den Weg zum Tempel. Der Weg dorthin war anspruchsvoll, aber sie gaben nicht auf. Sie kämpften sich durch dichten Dschungel, kletterten über steile Felsen und balancierten über schwindelerregende Brücken.

Endlich erreichten sie den Tempel. Im Inneren lag die magische Kugel, umgeben von einem Licht, das wie flüssiges Gold schimmerte. Es war atemberaubend! Doch dann hörten sie eine Stimme, die ihnen riet, die Kugel nicht anzurühren, sondern stattdessen aufzuschreiben, welchen Wunsch sie hatten.

Elric schrieb als Erster und wünschte sich lebenslangen Edelsteinnachschub. Luisa wünschte sich endlose Gräser und saftige Blumen. Max jedoch, der vom Abenteuerfieber gepackt war, wollte die Welt bereisen und noch viele fantastische Geschichten erleben.

Kaum hatten sie ihre Wünsche aufgeschrieben, verschwanden die Drei im Reich der Inka genauso plötzlich, wie sie gekommen waren.

Als sie wieder in ihrer eigenen Welt auftauchten, hatten sie eine Überraschung erwartet: Elrics elfenhafter Glanz war verschwunden, Luisa war nicht mehr grün und Max wirkte nicht mehr so seefest. Aber sie waren mit Freude erfüllt, denn sie hatten entdeckt, dass Neues zu versuchen Spaß macht und dass sie einander zu großartigen Abenteuern inspirieren konnten.

Von dem Tag an waren Elric, Luisa und Max die besten Freunde. Sie hatten gelernt, dass es nicht nur darum geht, das Altbekannte zu schätzen, sondern auch mutig genug zu sein, um Neues zu wagen. Und so zogen sie weiter, zusammen mit ihrem unerschütterlichen Geist der Abenteuerlust, um die Welt zu erkunden und neue Geschichten zu erleben.

Das war das Ende ihrer perplexen Reise durch das Reich der Inka, aber es war auch der Anfang ihres gemeinsamen und aufregenden Lebensabenteuers.

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