Kindergeschichte

Eine fesselnde Kindergeschichte in der 3 Flamingos im Alten Mesopotamien lernen, dass man nicht immer gewinnen kann und wie man mit Niederlagen umgeht.

Die mutigen Flamingos und das Geheimnis des Loslassens

15.08.2023


Es war einmal im fernen Alten Mesopotamien, wo das Land grün und die Freunde immer bunt waren. In einer malerischen Oase lebten drei Flamingos namens Felix, Frida und Florence. Sie waren nicht nur die besten Freunde, sondern auch die besten Jongleure der gesamten Flamingo-Gemeinschaft.

Eines Tages hörten sie von einem magischen Wettbewerb, bei dem die fähigsten und geschicktesten Vögel des Landes gegeneinander antreten sollten. Die Flamingos waren natürlich ganz aufgeregt und beschlossen, ebenfalls daran teilzunehmen. Mit Feuereifer fingen sie an, hart zu trainieren und ihre Jonglierkünste zu perfektionieren.

Der große Tag des Wettbewerbs war gekommen. Alle Vögel aus dem ganzen Land versammelten sich auf einem riesigen Platz, um ihre Fähigkeiten zu präsentieren. Felix, Frida und Florence fühlten sich so sicher wie nie zuvor und begannen, ihre Jonglierbälle elegant durch die Luft zu werfen. Es schien, als könne ihnen niemand das Wasser reichen.

Doch plötzlich geschah etwas Unerwartetes. Ein Pinguin namens Peter zeigte seine Tricks und begeisterte mit einer atemberaubenden Jonglage das Publikum. Die Flamingos waren von seinen Fähigkeiten so beeindruckt, dass sie vor lauter Bewunderung ihre eigenen Bälle fallen ließen und ihren Auftritt komplett vermasselten.

Die drei Flamingos waren zutiefst enttäuscht. Sie hatten sich so sehr Mühe gegeben und dennoch verloren. Felix war wütend und wollte am liebsten aufgeben. Frida hingegen war traurig und verstand nicht, warum sie nicht gewonnen hatten. Florence hingegen ließ die Niederlage nicht entmutigen und beschloss, dem Pinguin Peter näher zu kommen.

Florence fragte Peter nach seinem Geheimnis, wie er so mutig und selbstbewusst aufgetreten war. Peter antwortete mit einem warmen Lächeln: "Es geht nicht nur darum zu gewinnen, sondern auch darum, Spaß zu haben und zu lernen. Wenn man verliert, kann man immer noch neue Freunde finden und von ihnen lernen."

Die drei Flamingos verstanden, dass es okay war, nicht immer zu gewinnen, solange man seine Fähigkeiten weiterentwickelt und neue Wege findet, sich zu verbessern. Sie beschlossen, Peter zu Freunden zu machen und von ihm zu lernen. Gemeinsam übten sie noch mehr Tricks und unterstützten sich gegenseitig.

Ein Jahr verging und der magische Wettbewerb rückte erneut näher. Diesmal traten Felix, Frida und Florence nicht mit dem Ziel an, zu gewinnen, sondern um Spaß zu haben und das Beste aus sich herauszuholen. Sie jonglierten vor dem Publikum mit einer Leichtigkeit und Freude, als hätten sie nie etwas anderes getan.

Das Publikum war begeistert von ihrer Vorführung und belohnte sie mit tosendem Applaus. Sie hatten zwar nicht den ersten Platz erreicht, aber das war nicht wichtig. Die drei Flamingos hatten gelernt, dass es im Leben nicht nur um Siege ging, sondern um die Freude am Tun.

Und so endet die Geschichte der drei mutigen Flamingos, die im alten Mesopotamien lernten, dass man nicht immer gewinnen kann und wie man mit Niederlagen umgeht. Immer noch beste Freunde und begnadete Jongleure, genossen sie jede Herausforderung und schauten mit offenen Augen und Herzen in die Zukunft.

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