Kindergeschichte

Eine fröhliche Kindergeschichte in der 3 Samurai im Kolonialzeitalter sich in Reimen unterhalten.

Der Zauber der Samurai-

24.10.2023


Eine Reime-Reise ins Kolonialzeitalter

Es war einmal ein sonniger Tag, in Japan daheim - so wunderbar! Dort lebten drei Samurai tapfer und stark, ihr Ruf weithin bekannt, ja markig und mark.

Der Erste war Kenji, der Schwertkämpfer geschwind, sein Katana mit Können er schwang geschwind. Der Zweite war Tarou, ein Bogenschützenmeister, er zielte treffsicher, als wäre er Geister.

Der dritte Samurai, Hideo war sein Name, von Natur aus klug, mit Weisheit im Rahmen. Zusammen bilden sie ein unschlagbares Trio, sie schworen, jedes Unheil zu beseitigen, oh!

Eines Tages erhielten die Krieger eine Botschaft fein, von einem entfernten Land ganz fern und klein. Die Einwohner der Kolonie, sie schickten sich an, die Samurais Hilfe zu erbitten, je nun!

Sie erklärten, dass ein böser Magier die friedlichen Bewohner quälte und Schauer schierr. Es lag an den klagenden Klängen und der Not, dass die Samurai ihre Samurai-Rösser sattelten – sofort!

Mit blanken Schwertern und Bogen bereit, machten sich die mutigen Drei auf die Reise, weit. Doch statt sich über Land den Weg zu bahnen, entschieden sie sich für andere Wunderpläne.

Sie kamen an eine mysteriöse Kiste an, mit Knöpfen und Lichtern, so prachtvoll, im Bann. Die Drei drückten drauf rum, voller Schmunzeln und Lachen, und fanden sich plötzlich in Kolonialzeiten erwachen.

Sie standen inmitten eines Marktplatzes geschwind, zwischen fremden Gewändern, wie es schien. Die Menschen staunten über die Samurai hier, mit ihren Samurai-Waffen und Samurai-Zierrat - oh, atemlos, wie ein leiser Klavier!

Die Samurai hatten noch viel zu lernen, denn die Cola und die Pommes kannten sie nicht, wirklich von Herzen. Sie sahen sich um, sie lauschten, sie fragten, und probierten all die fremden Leckereien, die sie zu Gesicht bekamen, ja so wahrlich oft andachten.

Mit neuen Kräften führte der Magier sie tiefer, in den Dschungel hinein, der war gar nicht leichter. Sie schlugen sich tapfer, hielten zusammen, und umzingelten den Magier schlussendlich samt Anhängen.

Der böse Zauberer sah ihre Macht, er erkannte die Kraft, den Respekt und die Pracht. Er bat um Vergebung, zeigte sich reuig, und schwor, sein Leben hinfort zu ändern, oh so feierlich.

Die Samurai kehrten nach Japan zurück, mit reichlichen Geschichten, so manch weit zurück. Sie banden Freundschaften, auch in der Fremde so fern, und lehrten die Menschen, was Liebe bedeutet, wahrlich gern.

Frieden und Glück, das brachten sie her, den Menschen und Kindern allerorts so nah und schwer. Die Legende der drei Samurai hallte fort, ein Beispiel für Tapferkeit und Nächstenliebe – pures Gold, ganz wort.

Und so leben sie in den Geschichten der Zeit, die Drei Samurai, für alle in Ewigkeit. Ein Vorbild für Freundschaft und Abenteuersinn, und eine Erinnerung an die Liebe in uns drin.

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