Kindergeschichte

Eine heitere Kindergeschichte in der 2 Süßigkeitenelfen und 1 Vampir in der Bronzezeit das Prinzip von „Gib und Nimm“ verstehen.

Ein magisches Abenteuer in der Süßigkeitenwelt

19.04.2023


Es war einmal eine wunderschöne Süßigkeitenwelt, in der die Süßigkeitenelfen mit ihrem magischen Zauberzuckerwerk lebten. Die Süßigkeitenelfen, Lila und Rosa, waren beste Freunde und machten alles gemeinsam. Eines Tages, als sie sich gerade auf den Weg zu ihrer Zuckerhügel-Hütte machten, bemerkten sie etwas Seltsames. Ein kleiner Vampir namens Vlad hockte im Schatten einer Zuckerrohrpflanze und beobachtete sie mit großen Augen.

"Lila, Rosa, schau mal! Ein kleiner Vampir", flüsterte Rosa aufgeregt zu ihrer Freundin.

Lila und Rosa waren eigentlich eher vorsichtig vor Vampiren, aber Vlad wirkte so niedlich und hilflos, dass sie beschlossen, ihm eine Chance zu geben. Sie gingen zu ihm und sprachen ihn an.

"Hallo, kleiner Vampir, was tust du hier in unserer Süßigkeitenwelt?", fragte Lila vorsichtig.

Vlad antwortete mit einem traurigen Blick: "Ich habe mich verlaufen und jetzt weiß ich nicht, wie ich zurückkommen soll. Außerdem habe ich so einen großen Hunger!" Dabei zeigte er auf seine blanken Vampirzähne.

Die zwei Süßigkeitenelfen überlegten einen Moment und erkannten, dass der kleine Vampir wirklich Hilfe brauchte. Sie waren gute Freunde und hatten gelernt, dass man sich gegenseitig helfen sollte. Sie beschlossen, dem Vampir zu helfen und ihm etwas Leckeres zu geben.

"Komm mit uns, Vlad! Wir haben jede Menge Süßigkeiten in unserer Zuckerhügel-Hütte", sagte Rosa.

Vlad folgte ihnen mit leuchtenden Augen, und zusammen betraten sie die warme und gemütliche Hütte. Dort gab es Schokoladenflüsse, Bonbonbäume und Lakritzsteine. Die Süßigkeitenelfen zeigten Vlad all die Köstlichkeiten und erklärten ihm, dass sie gerne teilen.

Vlad fand es zuerst komisch - als Vampir kannte er nur das "Nehmen". Doch nach einer Weile verstand er das Prinzip von "Gib und Nimm" immer besser. Er erkannte, dass es viel schöner war, seine Freunde zu haben und mit ihnen zu teilen, anstatt immer nur alles selbst zu nehmen.

Die Tage vergingen, und Vlad lernte immer mehr über die Süßigkeitenwelt und das Teilen. Er tanzte mit den Süßigkeitenelfen in Schokoladenwirbeln, spielte verstecken und naschte gemeinsam mit ihnen von den süßen Leckereien. Die Freundschaft zwischen Vlad, Lila und Rosa wurde mit jedem Tag stärker.

Eines Tages erzählte Vlad den Süßigkeitenelfen von seiner eigenen Welt, in der es keine Süßigkeiten gab. Er öffnete ihnen die Tür und zeigte ihnen einen geheimen Weg, um in seine Welt zu gelangen. Dort durften die Süßigkeitenelfen unheimlich viele süße Leckereien mitbringen und diese mit den Vampiren teilen. Gemeinsam machten sie die Vampire glücklich und brachten ihnen das Prinzip von "Gib und Nimm" bei.

Am Ende verstanden alle die Bedeutung des Gebens und Teilens. Die Süßigkeitenelfen und Vampire lebten nun in Harmonie zusammen und tauschten ihre Leckereien miteinander aus. Es wurde eine süße und glückliche Welt, in der alle, ob Elfen oder Vampire, nach dem Prinzip von "Gib und Nimm" lebten.

Und so endet unsere Geschichte von Abenteuern und Freundschaft in der magischen Süßigkeitenwelt, die uns lehrt, wie schön es ist, zu teilen und gemeinsam glücklich zu sein.

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