Kindergeschichte

Eine romantische Kindergeschichte in der 1 Zirkusdirektor, 1 Ninja und 1 Ritter auf der Insel Amrum lernen, dass es okay ist, um Hilfe zu bitten.

Das Zauberabenteuer auf der Insel Amrum

17.09.2023


Einmal vor langer Zeit, auf der wunderschönen Insel Amrum, lebten drei ungewöhnliche Freunde. Da war der Zirkusdirektor namens Felix, der immer eine rote Hose trug und lustige Kunststücke machte. Dann gab es noch den tapferen Ritter mit dem Namen Arthur, der eine glänzende Rüstung trug und ein treuer Beschützer war. Und schließlich war da noch der Ninja Hiro, der in der sternenklaren Nacht so leise war wie ein Schatten.

Eines Tages entschieden sich die drei Freunde, die Insel Amrum zu erkunden und ein Abenteuer zu erleben. Sie hatten gehört, dass es dort einen geheimnisvollen, magischen Zauberwald geben sollte. Also machten sie sich auf den Weg, um das Geheimnis zu lüften.

Bald erreichten sie den dichten Wald und jede Menge verwirrende Pfade, die sie tief in den Wald führten. Plötzlich standen sie vor einem großen Baum mit einer goldenen Tür. Sie öffneten sie und stießen auf einen freundlichen Zauberer namens Moritz.

Moritz erklärte den Freunden, dass in diesem Zauberwald ein geheimnisvolles Artefakt versteckt war. Dieses Artefakt hatte die Macht, jeden Wunsch zu erfüllen. Doch um es zu finden, mussten sie sich verschiedenen Prüfungen stellen.

Felix war als Erster dran und wurde vom Zauberer vor die Aufgabe gestellt, sein lustigstes Kunststück vorzuführen. Aber Felix war plötzlich so perplex, dass er vergaß, wie seine Kunststücke gingen. Traurig ging er zu Arthur und Hiro, die wussten, dass sie helfen mussten.

Arthur schlug vor, dass Felix seine Kunststücke noch einmal üben sollte, während Hiro ihm Mut zusprach. Gemeinsam übten sie die Kunststücke immer wieder, bis Felix seine Sicherheit zurückgewann und vor dem Zauberer eine unglaubliche Vorstellung zeigte. Der Zauberer war so beeindruckt, dass er ihm den ersten Hinweis gab.

Nun war Arthur an der Reihe und musste gegen einen mächtigen Drachen kämpfen. Aber Arthur zögerte plötzlich und war sich nicht sicher, ob er wirklich stark genug war, um den Drachen zu besiegen. Doch Felix und Hiro ermutigten ihn, an seine Tapferkeit zu glauben.

Gemeinsam entwickelten sie eine clevere Strategie, wie sie den Drachen überlisten könnten. Hiro stellte sich als Ablenkung hin, während Arthur unauffällig dem Drachen den Schatz stahl. Der Drache war so perplex, dass er nicht bemerkte, was gerade passiert war. Mit dem gestohlenen Schatz kehrten sie zum Zauberer zurück, der ihnen einen weiteren Hinweis gab.

Schließlich war Hiro an der Reihe und musste eine anspruchsvolle Fähigkeit des Ninjas demonstrieren. Doch als er vor dem Zauberer stand, war er so nervös und perplex, dass er seine Ninja-Kräfte vergaß. Aber Felix und Arthur beruhigten ihn, indem sie ihm sagten, wie sehr sie an ihn glaubten.

Aufbauend auf ihrem Vertrauen erinnerte sich Hiro an seine Schwertkünste und beeindruckte den Zauberer mit seiner Schnelligkeit und Präzision. Der Zauberer schenkte ihnen schließlich das Artefakt und erklärte, dass sie gemeinsam die Macht des Wunsches nutzen könnten, um Gutes zu tun.

Freudig verließen die drei Freunde den Zauberwald und kehrten nach Amrum zurück. Dort beschlossen sie, den Wunsch zu nutzen, um der Insel Glück und Freude zu bringen. Hiro bat um Hilfe bei der Organisation von lustigen Zirkusvorstellungen, Felix bat um Unterstützung beim Schutz der Insel und Arthur bat um Hilfe bei der Verteidigung der Insel gegen Gefahren.

Von diesem Tag an waren der Zirkusdirektor, der Ninja und der Ritter nicht mehr perplex, wenn es darum ging, um Hilfe zu bitten. Sie verstanden, dass Freunde da waren, um einander zu unterstützen und gemeinsam Abenteuer zu bestehen. Und so lebten sie glücklich und zufrieden auf der wunderschönen Insel Amrum, wo sie für immer Freundschaft und Zusammenhalt genossen.

Am Ende des Buches ist ein Aufkleberbogen mit lustigen Zirkusmotiven, Ninja-Sternen und Ritterabzeichen, damit die kleinen Leserinnen und Leser ihrer Fantasie freien Lauf lassen können.

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