Eine moderne Kindergeschichte in der 3 Flaschengeister in einem Canyon sich in Reimen unterhalten.
Die Flaschengeister im geheimnisvollen Canyon - Eine Reimende Verwirrung
25.02.2023
Es war einmal ein Canyon, so breit wie das Meer, Dort lebten drei Flaschengeister, das ist nicht schwer. Sie hießen Fred, Ted und Lou, Verwirrten die Menschen, das war ihre Crew.
Eines sonnigen Tages, bei strahlendem Licht, Beschlossen die Geister im Canyon ein Gedicht. "Lasst uns reimen und sprechend verwirren, Die Menschen sollen unsere Fähigkeiten spüren!"
Fred, der erste Geist, begann zu sagen, "Was reimt sich auf Moose? Eine Tulpe? Magen?" Ted, der Zweite, kratzte sich am Kinn, "Es könnte sein - oder auch der Wind!"
Lou, der Dritte, runzelte die Stirn, "Was reimt sich auf Kühlschrank? Vielleicht ein Zwerg?" Die Geister verwirrten sich immer mehr, das Reimen war schwer, ganz umsonst ihr Geheuer.
Doch plötzlich, am Ende des Tals, erschien ein kleiner Junge, erkannte die Qual. Er hörte die Worte der Flaschengeister, plötzlich wusste er, sie brauchten einen Meister.
Der Junge, namens Max, ergriff die Zügel, "Lasst mich versuchen, es gibt keinen Regel!" "Reimt euch auf Schrank, ich sage euch wahr, dann werdet ihr sehen, es wird immer klar!"
Fred, Ted und Lou ließen sich drauf ein, sie wagten es, den Schrank zu verreimen: "Schrank, Schrank, oh wie wunderbar, du birgst Geheimnisse, das ist sonnenklar!"
Der Canyon erzitterte vor lauter Schreck, denn Max' Worte hatten ein Extraeffekt. Die Geister begannen zu schrumpfen und schließlich, verschwanden sie im Nichts, ohne Grenzen und Fisch.
Der Canyon wurde ruhig, ganz still, die Menschen bewunderten Max' Geschick und Skill. Nie wieder verwirrende Reime sollten sie hören, die Flaschengeister waren für immer verloren.
Und so endet die Geschichte vom geheimnisvollen Canyon, über die Flaschengeister und ihren Reim-Anon. Max, der Junge, bekam viel Applaus, denn er rettete den Canyon, welch wunderbarer Braus.