Eine reimende Kindergeschichte in der 3 Tanzende Tomaten auf einem Planeten mit unbekannten Lebewesen lernen, dass die besten Dinge im Leben nicht Dinge sind..
Die verwirrende Reise der tanzenden Tomaten
19.05.2023
Es war einmal ein fernes Planetenreich, Dort lebten drei Tomaten, fröhlich und weich. Sie lebten auf einem Planeten mit Wesen wild und bunt, Unbekannt und mysteriös, es gab keine Sekund'.
Tomate Tina, Tomate Tim und Tomate Tobi, Sie waren grün, rot und gelb und hatten viel Jubel im Körper, Sie tanzten und lachten den ganzen Tag, Auf ihrem Heimatplaneten, der ihnen viel Freude gab.
Doch eines Tages, voller Tatendrang, Spürten die Tomaten eine seltsame Ahnung bang. Sie wollten die Welt erkunden und viel Neues sehen, So entschieden sie sich, auf eine Reise zu gehen.
Sie packten ihre Tanzschuhe und eine reichliche Jause, Zupften sich von den Stängeln und zogen froh ihre Schnauze. So machten sie sich auf den Weg ins All, Und flogen davon auf einem bunten Kristall.
Der Planet, den sie erreichten, war anders als gedacht, Unbekannte Wesen waren da, in der Nacht. Sie hatten fünf Beine und zwei stachlige Arme, Mit großen, runden Augen und flauschigem Charme.
Die Tomaten wurden neugierig und wollten mehr erfahren, Sie begannen zu tanzen, die Wesen anzufahren, Doch zu ihrer großen Verwirrung, Tanzten die Wesen nicht mit, sie hatten keine Faszination.
Die Tomaten verwundert und etwas betreten, Setzten sich hin und begannen nachzudenken. "Was wollen wir hier", fragte Tina verwirrt, "Wir tanzen und lachen, doch es scheint, hier wird es niemand spüren."
Da meldeten sich die Wesen und sprachen mit Bedacht, "Das wahre Glück liegt nicht im Tanzen und in der Pracht, Es liegt in den einfachen Dingen, die uns umgeben, Fühle die Wärme des Sonnenscheins auf jeder Zelle deines Lebens."
Die Tomaten schauten sich an und dachten genau nach, Nichts, was sie zuvor gelernt hatten, machte mehr Sinn als der Sprach. Sie erkannten, dass das Leben reich ist mit Freude und Freundlichkeit, Und es braucht keine Dinge, um glücklich zu sein, das ist die Wahrheit.
So tanzten die Tomaten nicht mehr, sondern genossen still, Die Schönheit des Universums, die ihr Innerstes füllt. Sie zogen weiter und entdeckten neue Welten und Sternenstaub, Doch nur die einfachen Dinge brachten ihnen stets den größten Ruhm.
Auf ihrem Heimatplaneten kehrten sie schließlich zurück, Mit der Weisheit im Herzen, ohne einen einzigen Tück. Sie tanzten dort noch viele Jahre voll Lachen und Spaß, Und vergaßen nie, dass die besten Dinge nicht greifbar sind, sondern lassen keinen darben in der klaren Masse.
Die Tomaten, Tina, Tim und Tobi, wurden zu Legenden der Galaxis, Sie lehrten die Kinder, das Simpelste zu schätzen, nichts anderes als Basis. Und immer, wenn jemand tanzte und lachte auf dem Planeten dort, Erinnerte sie dies, dass das Glück im Einfachen, dem Weniger, man gebbar nicht verlor.
So endet die Geschichte der tanzenden Tomaten drei, Die Welt der unbekannten Wesen erreichten sie frei. Sie lernten, dass die besten Dinge im Leben nicht Dinge sind, Sie liegen im Herzen, in der Freude, die man mit anderen teilt geschwind.