Kindergeschichte

Eine humorvolle Kindergeschichte in der 1 Archäologe und 2 Steine auf einem Festival das Prinzip von „Gib und Nimm“ verstehen.

Das verzauberte Festival – Eine verwirrende Begegnung

01.04.2023


Es war einmal ein aufstrebender Archäologe namens Leonard, der auf der Suche nach besonderen Artefakten durch die ganze Welt reiste. Eines Tages erreichte er eine Stadt, in der ein großes Festival stattfand – das Festival des "Gib und Nimm". Es war bekannt für seine wundervollen Stände, an denen die Leute Dinge abgeben und dafür andere Dinge nehmen konnten.

Leonard konnte seine Neugierde kaum zügeln und stürzte sich direkt ins Getümmel. Es gab Stände mit bunten Kleidungsstücken, leckerem Essen, Büchern und sogar einer verborgenen Ecke mit alten Schätzen, die von vergangenen Zeiten erzählten.

Während er sich noch überlegte, welchen Stand er zuerst erkunden sollte, bemerkte er zwei besonders glänzende Steine, die in der Sonne funkelten. Die Steine hatten Gesichter und waren miteinander verbunden.

"Hallo, wer seid ihr?" fragte Leonard neugierig.

Die große Stein sagte mit einer majestätischen Stimme: "Ich bin Zeus, der Stein Gutes. Der andere hier ist Eris, der Stein Schlechtes."

Eris, der kleinere und kaum hörbare Stein, fügte schnell hinzu: "Nenn mich einfach "klein und gemein"."

Leonard war über die sprechenden Steine höchst perplex und fragte sie, was es mit dem Festival auf sich habe.

Zeus erklärte: "Das Festival des "Gib und Nimm" ist eine besondere Veranstaltung, bei der man Dinge, die man nicht mehr braucht, abgeben und dafür neue Dinge mitnehmen kann. Das Prinzip ist, dass man Gutes gibt und Gutes erhält."

Eris, der kleine Stein, war damit gar nicht einverstanden und widersprach: "Ach was, dafür gibt's doch das Gemeine! Gib etwas Gemeines und nimm dir etwas noch Gemeineres!"

Leonard, der den Gemeinschaftssinn des Festivals begriff, versuchte, den beiden Steinen die Bedeutung von "Gib und Nimm" zu erklären. Doch Zeus und Eris waren nicht bereit, einander zuzuhören und stritten die ganze Zeit über ihre unterschiedlichen Ansichten.

Währenddessen zog das Festival an ihnen vorbei und Leonard bekam eine Idee. Er beschloss, das Festival zu nutzen, um den beiden Steinen zu zeigen, wie wichtig es ist, das Gute im Leben zu schätzen.

Er nahm Zeus und Eris mit zu den verschiedenen Ständen und zeigte ihnen, wie die Menschen fröhlich Dinge miteinander teilten. Sie teilten Essen, lachten zusammen und halfen einander beim Aufbau von Ständen. Die Steine sahen, wie glücklich die Menschen durch das Teilen wurden und begannen zu verstehen, dass das Prinzip von "Gib und Nimm" allen zugute kommt.

Schließlich kamen Zeus und Eris an den Schatzstand, wo Leonard ihnen sagte: "Seht ihr all diese alten Artefakte? Sie erzählen Geschichten von vergangenen Zeiten. Es wäre schade, wenn niemand von ihnen erfahren würde."

Die Steine dachten eine Weile nach und erkannten, dass sie ihre einzigartige Verbindung nutzen könnten, um Gutes zu bewirken. Daher beschlossen sie, dass Zeus dazu ermuntert, Gutes zu tun und Eris darin unterstützt, weniger gemein zu sein.

Gemeinsam sorgten sie dafür, dass die Geschichten der vergangenen Zeiten erzählt wurden und die Menschen sich daran erfreuen konnten. Alle waren begeistert von den Steinen und dem Prinzip von "Gib und Nimm", und das Festival war ein großer Erfolg.

Von diesem Tag an lebten Zeus und Eris glücklich in einer Ecke des Festivals und halfen mit ihrer Botschaft von Gemeinschaft und Teilen allen Menschen dabei, das Gute zu schätzen.

Das verzauberte Festival wurde zu einer wunderbaren Tradition und das Prinzip von "Gib und Nimm" wurde in der ganzen Welt bekannt.

Und so endet diese verwirrende Geschichte über die seltsame Begegnung zweier Steine und einem Archäologen, die das Prinzip von "Gib und Nimm" auf einem Festival verstehen und verbreiten wollten.

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