Kindergeschichte

Eine moralische Kindergeschichte in der 2 Wikinger und 1 Erdmännchen bei der die Charaktere Pflanzen sind lernen, dass es okay ist, um Hilfe zu bitten.

Die tapferen Wikinger und das hilfsbereite Erdmännchen

25.06.2023


Es war einmal in einem weit entfernten Wikingerdorf, wo zwei mutige Wikinger namens Erik und Ingrid lebten. Erik war groß und stark, während Ingrid schlau und geschickt war. Sie waren beste Freunde und immer auf der Suche nach neuen Abenteuern.

Eines Tages beschlossen Erik und Ingrid, ihr Dorf zu verlassen und die Welt jenseits des Meeres zu erkunden. Sie bauten ein riesiges Wikingerschiff namens "Der Drachenflügel". Mit ihrem Schiff segelten sie über das weite Meer und entdeckten viele wundersame Orte.

Eines Tages, als die Sonne hoch am Himmel stand, entdeckten Erik und Ingrid eine mysteriöse Insel. Die Insel war voller wunderschöner Pflanzen in allen Farben des Regenbogens. Doch als sie näher kamen, bemerkten sie, dass sich die Pflanzen bewegten und sprachen.

Einer der Pflanzen, ein kluges kleines Erdmännchen namens Otto, kam zu ihnen und sagte: "Willkommen auf der Insel der lebenden Pflanzen! Wir sind begeistert, euch hier zu haben." Erik und Ingrid waren überrascht, aber auch neugierig. Sie freuten sich, dieses einzigartige Abenteuer fortzusetzen.

Die Pflanzen auf der Insel hatten es schwer. Obwohl sie zauberhafte Kräfte besaßen, wie das Wachsen und Blühen auf Kommando, hatten sie Schwierigkeiten, bestimmte Aufgaben alleine zu erledigen. Sie hatten Angst, um Hilfe zu bitten, weil sie dachten, dass dies als Schwäche angesehen würde.

Erik und Ingrid, als mutige Wikinger, wollten den Pflanzen helfen und ihnen zeigen, dass es okay war, um Hilfe zu bitten. Sie begannen, verschiedene Aufgaben auf der Insel zu erledigen und fragten die Pflanzen oft, ob sie ihre Hilfe benötigten.

Sie halfen dabei, die Bäume zu bewässern, die Blumen zu pflegen und die Beeren zu pflücken. Erik und Ingrid blieben geduldig und ermutigten die Pflanzen, um Hilfe zu bitten, wenn sie sie benötigten. Nach und nach begannen die Pflanzen ihre Ängste zu überwinden und erkannten, dass es keine Schande war, um Hilfe zu bitten.

Eines Tages brach ein schrecklicher Sturm über die Insel herein. Die Pflanzen waren in Gefahr, von den starken Winden weggeblasen zu werden. Erik und Ingrid erkannten sofort, dass sie dringend Hilfe brauchten, um die Pflanzen zu retten.

Sie baten Otto, das kluge Erdmännchen, um Unterstützung. Otto war zuerst ein wenig peinlich berührt, aber dann erkannte er, dass er den Pflanzen helfen konnte, indem er den Sturm mit seiner Höhle schützte. Er stimmte zu und gemeinsam schafften sie es, die Pflanzen vor dem Sturm zu bewahren.

Die Pflanzen waren gerührt von der Großzügigkeit und Freundlichkeit der Wikinger und des Erdmännchens. Sie erkannten, dass es absolut in Ordnung war, um Hilfe zu bitten, und dass sie sich nicht schämten, Schwierigkeiten zuzugeben.

Von diesem Tag an halfen die Pflanzen einander und baten um Hilfe, wenn sie diese benötigten. Erik, Ingrid und Otto waren stolz auf die lebenden Pflanzen der Insel und ihre neue Erkenntnis.

Und so verbrachten Erik, Ingrid und Otto viele glückliche Jahre auf der Insel der lebenden Pflanzen und lehrten sie, dass es okay war, um Hilfe zu bitten. Sie wurden zu Freunden fürs Leben und erzählten ihre Geschichte jedem, den sie trafen, um sicherzustellen, dass auch andere Kindern lernten, um Hilfe zu bitten, wenn sie sie brauchten.

Die Moral dieser Geschichte ist, dass es in Ordnung ist, um Hilfe zu bitten. Niemand sollte sich schämen oder denken, dass es eine Schwäche ist. Es ist ein Zeichen von Stärke und Mut, um Hilfe zu suchen und anderen zu vertrauen. Ende.

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