Kindergeschichte

Es war einmal ein verborgenes Dorf, Versteckt zwischen Wäldern, fernab von jedem Torf. Dort lebten zwei Bienen, Luna und Leo, Und ein winziger Marienkäfer namens Geo.

In Biendorf war die Zeit nicht wie bei uns, Sie floss anders, so seltsam, so fließend und stets auf der Ruhs. Die Bienen und der Käfer sprachen in Reimen, Und das, ihr müsst wissen, konnte niemand so richtig begreifen.

Eines Tages, bei goldenem Sonnenschein, Verließen die drei Freunde ihr Blüten-Heim. Sie streiften von Blume zu Blume, Mit Flügelgebrumm, so laut wie eine Sirene.

Plötzlich vernahm Leo ein merkwürdiges Summen, Es klang anders als alle anderen Blumengewonnen. Sie folgten dem Geräusch, so fesselnd und faszinierend, Bis sie über eine mächtige Blume stolperten, verwundert und staunend.

Aus der Blume erhob sich ein Nebel so fein, Umschlang die Freunde und hüllte sie ein. Als der Nebel sich lichtete, was für ein Glück, Standen sie mitten im modernsten Turm, keinem gewöhnlichen Stück.

Vor ihnen stand eine Gestalt, groß und wunderlich, Sie hatte Flügel aus Metall, so glänzend und herrlich. Es war ein Roboter der Zukunft, so klug und voller Witz, Und sein Name war Fritz, der Technik-Fuchs mit Pfiff.

Fritz erzählte von seiner Zeit, Von fliegenden Autos und einem Raum, so breit. Er zeigte ihnen die Wunder der Technik, Roboter-Köche und Hologramme, oh wie schick!

Luna, Leo und Geo waren sprachlos und perplex, Sie standen in der Zukunft, was für ein Komplex. Doch Fritz erklärte geduldig, mit einem liebevollen Lächeln, Den Fortschritt der Menschen, den sie im Dorf verhäckeln.

Die drei Freunde verstanden nun, dass die Welt sich verändert hatte, Dass Technik und Natur gemeinsam in Frieden lebten, anstatt sich zu hassen. Sie kehrten mit neuen Erkenntnissen heim, Begannen, andere Bienen und Käfer zu ermutigen, nicht träge und faul zu sein.

Sie erzählten von der Zukunft, von Technik und Fortschritt, Von Robotern und fliegenden Kutschen, so geschwind und fit. Das Dorf lernte, offen zu sein für das Neue, Und gemeinsam erkundeten sie eine wundersame, zukünftige Reue.

In Biendorf blühten nun nicht nur Blumen im Sonnenschein, Sondern auch Wissensdurst und Neugier, so rein. Die Bienen und der Marienkäfer, Luna, Leo und Geo, Brachten das Dorf voran, und das mit viel Geschrei und Gebrüll.

Und so endet unsere Geschichte von Biendorf, Ein Dorf voller Wunder, ob groß oder ‘nen Zworg. Mit unerschütterlichem Wagemut, drei Freunden auf die Art, Hat es den Technik-Fuchs Fritz zur Zukunft gebracht.