Kindergeschichte

Eine negative Kindergeschichte in der 3 Raben im Viktorianischen Zeitalter das Prinzip von „Gib und Nimm“ verstehen.

Die dreisten Raben und das Ungleichgewicht des Gebens und Nehmens

09.10.2023


Es war einmal im viktorianischen Zeitalter, als drei freche Raben namens Rufus, Rosalind und Rupert in einem kleinen Dorf lebten. Die Raben waren berüchtigt dafür, dass sie stets nur an sich dachten und nie bereit waren, etwas zu teilen oder anderen zu helfen.

Eines Tages beschlossen die Dorfbewohner, den Raben eine Lektion zu erteilen und luden sie zu einem Festmahl ein. Doch statt die großzügigen Gaben der Menschen zu genießen, plünderten die Raben die Tische und stahlen alles, was sie finden konnten.

Die Dorfbewohner waren empört über das Verhalten der Raben und beschlossen, sie aus dem Dorf zu vertreiben. Doch die Raben lachten nur und flogen davon, ohne auch nur einen Gedanken an die Konsequenzen zu verschwenden.

Als die Raben weiter durch das Land zogen, sahen sie, wie die Tiere im Wald gegenseitig halfen und sich gegenseitig unterstützten. Sie beobachteten, wie Eichhörnchen Nüsse sammelten und sie mit anderen Tieren teilten, wie Vögel sich gegenseitig vor Gefahren warnten und wie die Bienen fleißig ihren Nektar teilten, um gemeinsam Honig zu machen.

Die Raben verstanden nicht, warum diese Tiere bereit waren, zu teilen und anderen zu helfen, während sie selbst immer nur an sich dachten. Doch langsam begannen sie zu begreifen, dass es im Leben nicht nur darum ging, zu nehmen, sondern auch zu geben.

Rufus, Rosalind und Rupert kehrten schließlich zum Dorf zurück und baten um Vergebung. Sie versprachen den Dorfbewohnern, ab sofort zu teilen und anderen zu helfen, um das Gleichgewicht von Geben und Nehmen wieder herzustellen.

Die Dorfbewohner waren überrascht über die Wandlung der Raben und nahmen ihr Versprechen an. Von diesem Tag an lebten sie alle glücklich und harmonisch zusammen, denn die Raben hatten endlich verstanden, dass das wahre Glück darin liegt, großzügig und hilfsbereit zu sein. Und so waren die dreisten Raben zu wahren Freunden und Vorbilder für alle im Dorf geworden.

Sorry. Cookies. Aber um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten, speichern wir Daten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Alle Cookies akzeptieren Cookies ablehnen