Eine reimende Kindergeschichte in der 2 Hippogriffe und 1 Werwolf in der Prähistorie lernen, mit Enttäuschungen umzugehen.
Die Hippogriffe und der Werwolf
27.01.2024
In der prähistorischen Zeit, Wo Dinosaurier noch lebten weit und breit, Da lebten zwei Hippogriffe, stolz und stark, Flügel am Rücken und kräftiger Flügelschlag.
Neben ihnen wohnte ein Werwolf, wild und grau, Im Vollmondlicht heulte er laut jahr aus jahr ein, oh Graus, Die drei waren unzertreinlich und guter Freund, Durch dick und dünn gingen sie bis an ihr Lebensend.
Doch eines Tages, das Unglück nah lag, Der Werwolf hatte eine Idee, die ihm lag schwer im Magen, Er wollte fliegen wie die Hippogriffe so frei, Doch leider konnte er nicht fliegen, das war die Realität.
Enttäuscht war der Werwolf, traurig und klein, Die Hippogriffe wollten helfen, nicht allein sein, Sie bauten ihm Flügel aus Ästen und Blättern, Doch schwer war der Körper, zu schwer zum Schweben.
Der Werwolf verzweifelte, weinte und schrie, Die Hippogriffe trösteten ihn, waren an seiner Seit, „Es ist okay, lieber Freund, das Fliegen ist nicht dein Schick, Wir haben dich lieb, das ist das Wichtigste, Stück für Stück.“
So lernten die drei, mit Enttäuschungen umzugehen, Zusammen zu bleiben und einander zu verstehen, Denn Freundschaft und Zusammenhalt sind das wahre Glück, Das merkten die Hippogriffe und der Werwolf, Stück für Stück.