Eine philosophische Kindergeschichte in der 1 Kapuzineraffe und 2 Drachenfrösche auf einem Plateau darüber reden, wo das Universum herkommen könnte.
Woher kommt das Universum?
25.05.2023
Es war einmal ein kluger Kapuzineraffe namens Theo, der auf einem hohen Plateau lebte, zwischen den imposanten Bergen und dem weiten Ozean. Eines Tages begegnete er den zwei Drachenfröschen, Felix und Luna, die ebenfalls auf dem Plateau lebten und sich über die Welt und das Universum Gedanken machten.
Theo, der gerne über philosophische Fragen nachdachte, fragte die Drachenfrösche: "Woher kommt das Universum? Wie ist es entstanden? Gibt es vielleicht einen Schöpfer, der es erschaffen hat?"
Die Drachenfrösche waren ebenfalls sehr neugierig und dachten intensiv über die Frage nach. Felix meinte: "Vielleicht ist das Universum schon immer da gewesen, unendlich und ewig." Luna hingegen war der Meinung: "Vielleicht wurde das Universum aus dem Nichts geboren, durch ein großes Ereignis wie den Urknall."
Theo war verwirrt und fasziniert zugleich. Er fragte weiter: "Aber wenn das Universum nur durch Zufall entstanden ist, was gibt ihm dann Ordnung und Struktur? Wer hat die Naturgesetze festgelegt und das Leben erschaffen?"
Die Drachenfrösche überlegten angestrengt. Felix schlug vor: "Vielleicht gibt es eine höhere Macht, die über das Universum wacht und alles lenkt." Luna hingegen meinte: "Vielleicht ist das Universum selbst die höhere Macht, die sich ständig weiterentwickelt und verändert."
Die Diskussion zwischen Theo, Felix und Luna dauerte den ganzen Tag und die Sonne ging bereits unter, als sie zu keinem eindeutigen Ergebnis kamen. Aber sie waren sich einig, dass das Universum ein faszinierendes und geheimnisvolles Rätsel ist, das es zu erforschen gilt.
Und so beschlossen sie, weiterhin gemeinsam über die großen Fragen des Lebens nachzudenken, denn nur durch Neugier und Zusammenarbeit konnten sie vielleicht eines Tages das Geheimnis des Universums lüften. Und wer weiß, vielleicht würden sie eines Tages die Antwort finden, die ihrer hohen Perplexität gerecht wird.