Eine philosophische Kindergeschichte in der 2 Zirkusdirektoren und 1 Fee bei den Römern erkunden, dass es okay ist, Gefühle zu zeigen.
Die Suche nach den verlorenen Emotionen
05.03.2024
Es war einmal in einem fernen Land, wo die Zirkusdirektoren Otto und Emma gemeinsam mit der zauberhaften Fee Luna auf Entdeckungsreise gingen. Sie waren fasziniert von den alten römischen Ruinen und hatten gehört, dass dort ein geheimnisvolles Artefakt versteckt war, das die verlorenen Emotionen der Menschen zurückbringen könnte.
Als sie die Ruinen betraten, spürten sie eine seltsame Stille um sich herum. Die beiden Zirkusdirektoren und die Fee Luna wanderten durch die antiken Gemäuer und entdeckten schließlich eine verborgene Kammer tief unter der Erde. Dort lag das Artefakt, strahlend und geheimnisvoll.
Otto und Emma wagten es, das Artefakt zu berühren, und plötzlich strömten all ihre unterdrückten Gefühle an die Oberfläche. Freude, Trauer, Wut und Angst durchfluteten sie und ließen sie erkennen, wie wichtig es war, ihre Emotionen zu zeigen und zu akzeptieren.
Die Fee Luna lächelte sanft und sagte: "In den alten römischen Zeiten galten Emotionen als Zeichen der Schwäche. Doch heute wissen wir, dass sie uns menschlich machen und uns helfen, uns selbst und anderen näher zu kommen."
Otto und Emma nickten verständnisvoll und spürten, wie eine Last von ihren Schultern fiel. Sie begriffen, dass es okay war, Gefühle zu zeigen und dass sie dadurch nur stärker und mutiger wurden.
Gemeinsam mit der Fee Luna kehrten sie aus den Ruinen zurück, bereichert um eine wichtige Erkenntnis. Von nun an lebten sie ihr Leben mit offenen Herzen und ließen ihre Emotionen frei fließen, wissend, dass sie dadurch nicht schwach, sondern einzigartig und wunderbar waren. Und so lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende, bereichert um die Erkenntnis, dass es in Ordnung war, sich zu fühlen und zu zeigen.