Kindergeschichte

Es war einmal in einem kleinen Dorf in Frankreich, in dem ein junger Astronaut namens Alex lebte. Er hatte schon immer davon geträumt, ins Weltall zu fliegen und neue Planeten zu entdecken. Eines Tages bekam er die Chance seines Lebens: Er wurde zum ersten französischen Astronauten ausgewählt und durfte an einer Mission zum Mars teilnehmen.

Voller Begeisterung machte sich Alex auf den Weg zur Raumfahrtbehörde, um sich auf die Reise vorzubereiten. Doch auf dem Weg dorthin passierte etwas Seltsames: Ein kleiner grüner Kobold tauchte plötzlich vor ihm auf und hielt ihm ein Mettbrötchen entgegen.

Verwirrt nahm Alex das Mettbrötchen an und fragte den Kobold, was das zu bedeuten habe. Der Kobold lächelte geheimnisvoll und erklärte, dass das Mettbrötchen ein Portal zur relativistischen Zeit sei. Wenn Alex es esse, würde er das Konzept von relativer Zeit verstehen, aber Vorsicht sei geboten.

Alex, neugierig und fasziniert, biss in das Mettbrötchen und plötzlich wurde alles um ihn herum verschwommen. Er konnte spüren, wie die Zeit sich zu verzerren schien und er konnte sich plötzlich in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig befinden.

Verwirrt und verängstigt versuchte Alex, sich wieder zu fokussieren, aber es war zu spät. Er fand sich in einem Zeitparadoxon gefangen, wo er sich ständig zwischen verschiedenen Zeitpunkten hin- und herbewegte.

Der Kobold kicherte böse und erklärte, dass nur er selbst das Zeitparadoxon beenden könnte, indem er die Lektionen der relativen Zeit verstand und akzeptierte. Alex kämpfte verzweifelt, aber schließlich gelang es ihm, die Zeit wieder in ihre normale Form zu bringen.

Erschöpft und verwirrt kehrte Alex nach Hause zurück, dankbar für die Erfahrung, aber auch froh, dass er die relativistische Zeit endlich verstanden hatte. Und der Kobold? Der verschwand lachend in die Dunkelheit, bereit, sein nächstes Opfer zu finden.