Kindergeschichte

Eine bildhafte Kindergeschichte in der 2 Riesen und 1 Windgeist auf einer Eisenbahn, die durchs All fährt das Prinzip von „Gib und Nimm“ verstehen.

Die Reise der zwei Riesen und des Windgeistes

29.02.2024


Es war einmal in einer fernen Galaxie, in der die Sterne leuchteten und die Planeten miteinander tanzten, ein magischer Zug, der durchs All fuhr. An Bord dieses Zuges befanden sich zwei freundliche Riesen namens Max und Mia, sowie ein zauberhafter Windgeist, der ihnen Gesellschaft leistete.

Max und Mia waren die besten Freunde, die man sich nur vorstellen konnte. Sie waren groß und stark, aber auch sehr gutherzig. Der Windgeist hingegen war unsichtbar, konnte aber mit seiner sanften Brise die Herzen der anderen erwärmen.

Als der Zug losfuhr, entdeckten die drei Freunde, dass es auf diesem Zug etwas ganz Besonderes gab: Eine magische Schatztruhe, die immer wieder neue Leckereien und Spielzeuge hervorbrachte, solange man bereit war, etwas zurückzugeben. Doch Max und Mia verstanden das Konzept von "Gib und Nimm" nicht ganz.

Max war gierig und nahm sich immer das Beste aus der Truhe, ohne etwas zurückzugeben. Mia hingegen war schüchtern und traute sich nicht, etwas von sich zu geben, aus Angst, dass es nicht gut genug sein könnte. Der Windgeist dagegen wusste, dass es wichtig war, im Gleichgewicht zu bleiben und etwas zu geben, bevor man etwas nahm.

Als der Zug durch eine pulsierende Nebelwolke fuhr, drohte er aus dem Gleichgewicht zu geraten. Max und Mia gerieten aneinander, weil sie nicht verstanden, was zu tun war. Doch der Windgeist flüsterte ihnen zu: "Nur wenn ihr bereit seid, etwas zu geben, könnt ihr den Zug wieder ins Gleichgewicht bringen."

Max und Mia verstanden endlich die Botschaft und begannen, ihre Lieblingsspielzeuge und Süßigkeiten in die Truhe zu legen. Und siehe da, die Truhe begann, sich mit noch mehr wunderbaren Dingen zu füllen, die die Freude und das Glück der drei Freunde vervielfachten.

Gemeinsam arbeiteten sie daran, den Zug wieder stabil zu machen, und dank ihrer Opferbereitschaft und Großzügigkeit gelang es ihnen, sicher durch die Nebelwolke zu fahren. Als sie wieder auf festem Boden waren, bedankte sich der Zug bei den drei Freunden, indem er sie mit einem Regenbogen belohnte, der ihre Reise in ein neues Abenteuer verwandelte.

Und so lernten Max, Mia und der Windgeist, dass das Prinzip von "Gib und Nimm" nicht nur im Zug, sondern in jedem Aspekt des Lebens wichtig war. Denn wenn man bereit war, etwas zu geben, bekam man am Ende immer noch viel mehr zurück. Und so fuhren sie weiter, auf der Suche nach neuen Abenteuern und Erfahrungen, immer im Einklang mit dem Gesetz des Gebens und Nehmens.

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