Kindergeschichte

Es war einmal in der Wikingerzeit, als drei Engel auf die Erde hinabstiegen, um die Magie von Selbstakzeptanz und Liebe zu entdecken. Die drei Engel hießen Lumi, Stella und Seraphina und sie waren voller Neugierde und Abenteuerlust.

Als die Engel auf der Erde ankamen, wurden sie von den Wikingerkindern freundlich empfangen. Die Kinder führten die Engel durch ihr Dorf und zeigten ihnen ihre Häuser, ihre Tiere und ihre Spiele. Lumi, Stella und Seraphina waren fasziniert von der Lebensweise der Wikinger und wollten mehr über sie erfahren.

Eines Tages beschlossen die Engel, den Wikingerkindern zu helfen, ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten zu erkennen. Sie organisierten verschiedene Spiele und Wettbewerbe, bei denen die Kinder herausfinden konnten, was sie besonders gut konnten. Die Wikingerkinder waren begeistert und hatten viel Spaß dabei, sich selbst zu entdecken.

Durch ihre Arbeit mit den Kindern erkannten auch die Engel, wie wichtig es ist, sich selbst zu akzeptieren und sich selbst zu lieben. Sie erkannten, dass jeder Mensch einzigartig ist und etwas Besonderes zu bieten hat. Lumi lernte, dass es okay ist, schüchtern zu sein, Stella erkannte, dass es gut ist, mutig zu sein, und Seraphina entdeckte, dass es wichtig ist, für andere da zu sein.

Am Ende ihres Aufenthalts bei den Wikingern waren die Engel voller Freude und Dankbarkeit. Sie hatten nicht nur den Kindern geholfen, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, sondern auch sich selbst besser kennengelernt. Die Magie der Selbstakzeptanz und Liebe hatte ihr Herz berührt und sie hatten gelernt, wie wichtig es ist, sich selbst und andere zu respektieren.

Und so kehrten die drei Engel zurück in den Himmel, voller Weisheit und Glückseligkeit, bereit, die Magie der Selbstakzeptanz und Liebe in der Welt zu verbreiten. Die Wikingerkinder aber erinnerten sich noch lange an ihre Besucher aus dem Himmel und daran, wie wichtig es ist, sich selbst zu lieben und zu akzeptieren.