Eine geheimnisvolle Kindergeschichte in der 2 Vampire in der Kultur der Maori sich in Reimen unterhalten.
Die geheimnisvollen Vampire der Maori
10.03.2023
Tief in den Wäldern Neuseelands, in einem verborgenen Dorf der Maori, lebten zwei Vampire, die sich in der Kultur der Ureinwohner hüllten. Ihr Name war Ariki und Hine. Bei Mondschein und Sternenlicht trafen sie sich, um über die Geheimnisse der Vergangenheit und die Zukunft zu sprechen.
„Ariki, mein Bruder, wie lang ist es her, dass wir zu den Menschen gingen so schwer? Die Zeiten haben sich gewandelt so sehr, doch unser Blut ist noch immer schwer.“
Antwortete Ariki mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht, „Hine, meine Schwester, der Mensch hat kein Licht, doch wir, die Vampire, überleben die Nacht, durch Blut und Magie, die uns lacht.“
Die beiden Vampire saßen unter einem uralten Baum, umgeben von die Totems in ihrem Raum. Sie sprachen von den Kriegen vergangener Zeiten, von Helden und Schurken, die einst stritten.
„Was denkst du, Hine, wird die Zukunft uns bringen? Werden wir siegen oder untergehen, vor Sehnsucht ringen?“ Fragte Ariki mit ernster Miene im Gesicht, seine Augen leuchteten im Dunkeln, so leicht.
Hine lachte leise und sagte mit Tränen im Blick, „Die Zukunft ist unser Schicksal, ein dunkler Slick. Doch solange wir zusammenhalten, wird das Dunkel nicht siegen, wir werden die Sonne wiedersehen und tanzen im Reigen.“
Und so sprachen die beiden Vampire bis in die Nacht hinein, über die Dunkelheit und das Licht, über Verluste und Gewinn. Sie schworen sich Treue und ewige Freundschaft, in einer Welt voller Geheimnisse und unendlichem Schaf.
Die geheimnisvollen Vampire der Maori verschwanden dann im Nebel, zurück in ihre Welt voller Intrigen und Gewebel. Doch ihre Worte hallten nach, in den Herzen der Menschen, die von den Legenden der Vampire gehört hatten und sich daran ergötzen.