Kindergeschichte

Eine reiseorientierte Kindergeschichte in der 1 Oktopus und 2 Blumenfeen in einem unbewohnten Freizeitpark entdecken, dass Anderssein schön ist.

Das Anderssein-Fest im verlassenen Freizeitpark

05.03.2024


In einem verlassenen Freizeitpark, mitten im Wald, lebten einsam und verlassen ein kleiner Oktopus namens Otto und zwei zauberhafte Blumenfeen namens Lily und Rose. Sie waren die einzigen Bewohner dieses verlassenen Ortes und verbrachten ihre Tage damit, die verwitterten Karussells zu erkunden und die unzähligen leeren Buden zu erkunden. Es war einsam in ihrem kleinen Reich, doch sie hatten einander und das machte sie ein wenig glücklich.

Eines Tages geschah jedoch etwas Ungewöhnliches. Als Otto auf der Suche nach leckeren Muscheln an einem versteckten Teich entlang schlängelte, hörte er plötzlich leise Musik. Neugierig folgte er dem Klang und entdeckte zu seiner Verwunderung, dass die zwei Blumenfeen Lily und Rose eine kleine Feier vorbereiteten. Sie hatten bunte Fahnen aufgehängt, Lichterketten angebracht und einen Tisch mit allerlei Köstlichkeiten gedeckt.

Verwundert fragte Otto die beiden Feen, was das alles zu bedeuten habe. Lily und Rose erklärten ihm strahlend, dass sie ein Fest des Andersseins feiern wollten. Sie hätten erkannt, dass es schön sei, verschieden zu sein und dass jeder seine eigenen besonderen Fähigkeiten und Vorlieben habe. Sie luden Otto ein, mit ihnen zu feiern und ihm wurde warm ums Herz.

So tanzten sie gemeinsam unter dem Sternenhimmel, aßen süße Blumenkuchen und tauschten Geschichten über ihre Abenteuer aus. Otto merkte, dass es gar nicht so schlimm war, anders zu sein. Im Gegenteil, es machte das Zusammenleben noch bunter und spannender.

Von diesem Tag an feierten die drei Freunde regelmäßig das Anderssein-Fest im verlassenen Freizeitpark. Sie luden alle Tiere und Waldwesen ein, mit ihnen zu feiern und die Magie des Andersseins zu erleben. Und so wurde ihr kleines Reich zu einem Ort der Vielfalt und der Freude.

Und wenn sie nicht gerade feierten, dann erkundeten sie gemeinsam den verlassenen Freizeitpark und machten neue aufregende Entdeckungen. Denn manchmal braucht es nur ein bisschen Mut, um zu erkennen, dass Anderssein schön ist und dass es nichts Schöneres gibt, als mit Freunden zusammen zu sein, die einen so lieben, wie man ist.

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