Kindergeschichte

Eine schelmische Kindergeschichte in der 3 Kolibris in München entdecken, dass Anderssein schön ist.

Die erstaunliche Reise der drei schelmischen Kolibris

03.07.2023


Es war einmal in der wunderschönen Stadt München, wo drei kleine Kolibris namens Max, Lena und Paul lebten. Diese drei waren nicht wie andere Kolibris - sie hatten eine besondere Eigenschaft. Ihre Federn schimmerten in den leuchtendsten Farben, von Funkenblau bis zu Sonnengelb. Und sie konnten fliegen, so schnell wie der Wind!

Eines sonnigen Tages beschlossen Max, Lena und Paul die Stadt zu erkunden. Sie flogen durch die schmalen Gassen und bewunderten die prächtigen Gebäude. Dabei trafen sie auf eine Gruppe von Menschen, die sich um einen Bäcker versammelt hatten. Neugierig landeten die drei Kolibris auf dem Dach des Bäckerladens und beobachteten das bunte Treiben.

Plötzlich hörten sie den Bäcker sagen: "Kolibris gibt es nur in den Tropen! Was machen diese kleinen Vögel hier in München?" Max, Lena und Paul wurden ganz aufgeregt und tuschelten miteinander. Sie entschieden, dass sie den Menschen zeigen wollten, was sie können - sie konnten fliegen und hatten wunderschöne bunte Federn!

Mit einem frechen Grinsen flogen die drei Kolibris von ihrem Versteck herunter und ließen sich mitten auf dem Marktplatz nieder. Die Menschen staunten nicht schlecht, als plötzlich drei schillernde Vögel vor ihnen landeten. Einige rannten hinter ihnen her, andere blieben wie erstarrt stehen und starrten sie fasziniert an.

Max, Lena und Paul merkten, dass sie anders waren, aber das störte sie nicht. Im Gegenteil, sie fanden es lustig, wie die Menschen sie bestaunten und ihnen hinterherliefen. Sie nutzten ihre Tempo und flogen von einem Ort zum anderen, zwitscherten fröhlich vor sich hin und tanzten durch die Luft.

Ihre ungewöhnliche Erscheinung und ihr fröhliches Verhalten zogen immer mehr Menschen an. Bald wimmelte es von Menschen, die die Kolibris bewundern wollten. Max, Lena und Paul hatten ein paar wundervolle Tage in München, voller Freude und Abenteuer. Sie lernten, dass Anderssein etwas Schönes und Aufregendes sein kann.

Als sie sich schließlich auf den Heimweg machten, waren die Menschen traurig, sie gehen zu sehen. Max, Lena und Paul fühlten sich ein wenig wehmütig, aber sie wussten tief in ihrem Herzen, dass sie immer etwas Besonderes sein würden, egal wo sie waren.

Die Menschen erzählten sich noch lange von den schelmischen Kolibris, die die Stadt zum Leuchten gebracht hatten. Und jedes Kind, das die Geschichte hörte, lernte, dass Anderssein nicht etwas ist, vor dem man Angst haben sollte, sondern dass es etwas ist, das man feiern und lieben kann.

Von diesem Tag an war München nicht nur für wunderschöne Bauten und gutes Bier bekannt, sondern auch für seine magischen Kolibris, die zeigten, wie schön es ist, anders zu sein.

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