Eine malerische Kindergeschichte in der 1 Pegasus und 2 Glücksfeen in den 70er Jahren eine Parallelwelt entdecken.
Das Geheimnis der Parallelwelt
08.08.2023
Es war ein warmer Sommertag in den 70er Jahren, als der junge Pegasus namens Flora durch die Wolken flog. Sie genoss die frische Brise in ihrer Mähne und das Gefühl von Freiheit, das sie bei jedem Flügelschlag empfand. Doch plötzlich bemerkte sie etwas Seltsames am Horizont. Ein schimmerndes Portal, das sie noch nie zuvor gesehen hatte.
Neugierig wie sie war, flog Flora näher und landete sanft auf der anderen Seite des Portals. Vor ihr erstreckte sich eine atemberaubende Landschaft, die so anders aussah als alles, was sie bisher kannte. Bunte Blumen blühten überall, exotische Tiere liefen durch die Wälder und der Himmel strahlte in den schönsten Farben.
Fasziniert erkundete Flora die neue Welt und stieß bald auf zwei glitzernde Gestalten, die sich als Glücksfeen vorstellten. Sie erklärten Flora, dass sie sich in einer Parallelwelt befanden, die nur durch Zufall geöffnet worden war. Hier gab es keine Sorgen oder Ängste, nur endlose Freude und Glückseligkeit.
Die Glücksfeen, Luna und Stella, zeigten Flora die Wunder ihrer Welt. Sie tanzten durch die Luft, sangen mit den Vögeln und ließen Blumen wachsen, wohin sie auch blickten. Flora war überwältigt von all der Schönheit und dem Zauber, der hier herrschte.
Doch je länger sie in der Parallelwelt verweilten, desto stärker spürten sie die Kraft des Portals, das drohte, sich wieder zu schließen. Luna und Stella erklärten Flora, dass sie nur für kurze Zeit in ihrer Welt bleiben konnte, bevor sie für immer zurückkehren musste.
Traurig verabschiedeten sich die drei Freunde voneinander, mit dem Versprechen, sich eines Tages wiederzusehen. Flora flog durch das schimmernde Portal zurück in ihre eigene Welt, mit einem warmen Gefühl im Herzen und der Erinnerung an die magische Parallelwelt, die sie entdeckt hatte.
Seitdem kehrte Flora regelmäßig zu dem Portal zurück, um Luna und Stella zu besuchen und die Freude und das Glück ihrer Welt zu teilen. Denn obwohl sie in unterschiedlichen Welten lebten, waren sie durch die Kraft der Freundschaft für immer miteinander verbunden.