Eine poetische Kindergeschichte in der 3 Faultiere auf dem Mond herausfinden, dass die Natur beschützt werden muss.
Die faulen Entdeckungen der Mondfaultiere
21.01.2024
Es war einmal, vor langer Zeit, auf dem fernen Mond, lebten drei faule Faultiere namens Fritz, Franz und Frieda. Sie verbrachten ihre Tage damit, gemütlich an Bäumen zu hängen und die Sterne zu beobachten. Doch eines Tages bemerkten sie etwas Seltsames - die Bäume wurden immer weniger und die Luft roch merkwürdig.
Fritz, Franz und Frieda beschlossen, dem auf den Grund zu gehen und begannen, den Mond zu erkunden. Sie kletterten über Berge, durch Wälder und über Flüsse, um herauszufinden, was mit ihrer geliebten Heimat passierte. Auf ihrem Weg trafen sie viele Tiere, die traurig waren, weil ihr Lebensraum zerstört wurde.
Schließlich erreichten die drei Faultiere den Gipfel des höchsten Berges auf dem Mond und konnten das ganze Ausmaß der Zerstörung sehen. Die Bäume wurden gefällt, die Flüsse waren verschmutzt und die Tiere hatten kaum noch Platz zum Leben. Fritz, Franz und Frieda waren bestürzt und wussten, dass etwas getan werden musste.
Sie trafen sich mit den anderen Tieren und beschlossen, gemeinsam für den Schutz der Natur zu kämpfen. Sie bauten Brücken über die Flüsse, pflanzten neue Bäume und sammelten den Müll auf. Langsam aber sicher begann sich der Mond zu erholen und die Tiere konnten wieder in Frieden zusammenleben.
Die drei Faultiere lernten, dass Faulheit nicht immer gut ist und dass es wichtig ist, sich für das zu engagieren, was einem am Herzen liegt. Sie sorgten dafür, dass der Mond wieder zu einem wunderschönen und lebendigen Ort wurde, an dem Mensch und Tier im Einklang mit der Natur leben konnten.
Und so lebten Fritz, Franz und Frieda glücklich und zufrieden auf dem Mond, immer darum bemüht, die Natur zu schützen und zu bewahren. Und wenn sie nicht gerade faul in den Bäumen hingen, waren sie im Einsatz für den Erhalt ihrer geliebten Heimat.