Eine verrückte Kindergeschichte in der 1 Fee, 1 Gefühl und 1 Samurai auf einer Eisenbahn, die durchs All fährt buchstäblich auf die Nase fallen.
Die verflixte Reise der All-Eisenbahn
16.01.2023
Es war einmal eine kleine Fee namens Frida, die in einem magischen Wald lebte. Frida war ein fröhliches und neugieriges kleines Wesen mit einem riesigen Paar Flügel in den schönsten Farben des Regenbogens. Eines Tages beschloss sie, eine aufregende Reise ins All zu unternehmen und die Sterne zu entdecken.
Frida flog zum Bahnhof der Feen und sprang auf den Zug, der auf wundersame Weise durchs All fuhr. Der Zug hatte glitzernde Sterne als Farbe und ein riesiges Fenster, durch das man den unendlichen Weltraum bewundern konnte. Frida war ganz aufgeregt und summte ein Lied vor Freude, als sie die Reise begann.
In dem gleichen Waggon saß ein sehr ungewöhnlicher Passagier - ein Samurai. Sein Name war Hiro, und er war so groß und stark, dass er kaum in den engen Sitz passte. Hiro kam aus Japan und hatte eine beeindruckende Sammlung magischer Schwerter. Auf seiner Reise wollte er alle Sternenschwerter finden, die in den heimischen Galaxien verstreut waren.
Als sie die fantastischen Sterne passierten, brach plötzlich die Innere All-Eisenbahn in ein wildes Tosen aus. Die Schienen begannen zu wackeln, und Frida und Hiro wurden buchstäblich auf die Nase geschleudert. In ihrer Verwirrung lagen sie auf dem Boden und kicherten laut.
Während die Eisenbahn weiter fuhr, passierte etwas Seltsames. Ein ganz bestimmtes Gefühl, das Gefühl der Schwerelosigkeit, spazierte durch den Waggon. Es war ein kleiner, fluffiger Ballon mit einem Lachen, das die Luft zum Klingen brachte. Das Gefühl der Schwerelosigkeit war neugierig, was die Fee und der Samurai im All machten. Es wollte mit ihnen spielen!
Frida und Hiro, immer noch völlig perplex, fingen an, ihre Hände nach dem Gefühl der Schwerelosigkeit auszustrecken. Sie fingen an zu schweben und zu lachen, während der Zug weiter durch das Universum raste. Sie tollten herum, fingen Sternenstaub ein und tanzten mit den Planeten. Die Fee und der Samurai erlebten einen unvergesslichen Moment der Freude und Freundschaft.
Plötzlich wurde die Reise der All-Eisenbahn noch verrückter. Der Zug raste direkt in das Königreich der kniffligen Kobolde. Diese kleinen Wesen waren dafür bekannt, Streiche zu spielen und Unfug anzurichten. Sie wollten die Reise von Frida und Hiro stören. Aber die Fee, der Samurai und das Gefühl der Schwerelosigkeit hatten eine Idee.
Frida nahm ihren Zauberstab, Hiro schwang sein Schwert und das Gefühl der Schwerelosigkeit begann zu kichern und zu hüpfen. Gemeinsam bezwangen sie die Kobolde, indem sie ihnen zeigten, wie viel Spaß sie zusammen hatten. Die kleinen Kobolde lernten, dass es besser ist, Freunde zu haben und zu teilen, als Streiche zu spielen.
Nachdem sie die Kobolde überwunden hatten, kehrte die All-Eisenbahn auf ihren ruhigen Kurs zurück. Frida, Hiro und das Gefühl der Schwerelosigkeit saßen wieder in ihren Sitzen und bewunderten die funkelnden Sterne und Galaxien. Der Samurai hatte sein erstes Sternenschwert entdeckt, und Frida hatte ihren Traum, das All zu erkunden, wahr gemacht.
Als die All-Eisenbahn schließlich zum Bahnhof der Feen zurückkehrte, umarmten sich Frida, Hiro und das Gefühl der Schwerelosigkeit. Sie hatten eine große Abenteuerreise voller Magie und Freundschaft erlebt. Die Fee und der Samurai wussten, dass sie sich nie wieder perplex fühlen würden, denn solange sie zusammen waren, würden sie jede Herausforderung meistern können. Und so endete ihre Geschichte mit einem fröhlichen "Auf Wiedersehen" und einem Versprechen, sich bald wieder auf eine neue aufregende Reise zu begeben.